7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet [Anm., Mohammed] waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Der letzte Kampf: Mohammed in der Bibel
31 10 2009Kommentare : 2 Comments »
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Islamisierung: Ansturm auf Europa
29 10 2009Als nach dem Zweiten Weltkrieg immer mehr Einwanderer als billige Arbeitskräfte nach Europa geholt wurden, machte sich niemand Gedanken über die Folgen. Heute wird behauptet, die Zuwanderung fördere die Wirtschaft und rette den Wohlfahrtsstaat. Beides ist falsch. Von Christopher Caldwell
Zur multiethnischen Gesellschaft ist Westeuropa aus Geistesabwesenheit geworden. Masseneinwanderungen begannen – ohne dass dies öffentlich gross debattiert wurde, wie man später betonte – in den ersten zehn Jahren nach dem Zweiten Weltkrieg. In Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, den Niederlanden und Skandinavien schufen Industrie und Regierungen Programme, um Arbeitskräfte zu rekrutieren für die boomende Nachkriegswirtschaft. Sie luden zum Einwandern ein. Manche Neuankömmlinge erhielten Arbeitsstellen, vor allem in der Schwerindustrie, die, von heute aus gesehen, beneidenswert sicher und gut bezahlt waren. Andere übernahmen die härtesten, undankbarsten und gefährlichsten Arbeiten, die es in der Industrie gab. Viele waren treue Untertanen europäischer Kolonien gewesen und hatten für europäische Mächte sogar Kriegsdienst geleistet.
Zu einem Einwanderungsgebiet wurde Europa, weil sich die politischen und wirtschaftlichen Eliten darauf geeinigt hatten. Sofern sie sich überhaupt je Gedanken machten über die langfristigen Folgen ihres Tuns, gingen sie von bestimmten Annahmen aus: Die Zahl der Einwanderer würde klein sein. Da sie kommen würden, um kurzfristig bestehende Arbeitskraftlücken zu füllen, würden die meisten nur eine Zeitlang in Europa bleiben. Manche würden länger bleiben. Niemand nahm an, dass sie je für Sozialhilfe in Frage kämen. Dass sie die Gewohnheiten und die Kultur südlicher Dörfer, Sippen, Märkte und Moscheen beibehalten könnten, war ein zu abwegiger Gedanke, als dass je jemand darauf verfallen wäre.
Fast alle Annahmen, die zu Beginn der Masseneinwanderung gemacht wurden, erwiesen sich als falsch. Je klarer dies wurde, desto weniger freundlich wurden die Armen der Welt in Europa aufgenommen. Was sich zunächst etwas diffus in den Tiraden einiger weniger aufwieglerischer Politiker der sechziger Jahre äusserte, wurde dann deutlich durch die harten Einwanderungsgesetze der siebziger Jahre. Egal, in welchem Jahrzehnt: Immer äusserte sich die breite Öffentlichkeit Westeuropas laut Meinungsumfragen entschieden gegen Masseneinwanderungen. Doch egal, wie offensichtlich wurde, dass Einwanderer in Europa nicht mehr willkommen waren – ihr Zustrom wurde dadurch kaum eingedämmt. Im Lauf der Jahre beschleunigte sich die Einwanderung in Europa vielmehr. Und nie wurden die Europäer dazu aufgefordert, die langfristigen Vor- und Nachteile der Einwanderung gegeneinander aufzurechnen.
Für die Einwanderung werden im Grunde zwei Arten wirtschaftlicher Argumentation ins Feld geführt: eine kapitalistische und eine sozialistische. Lange gab es bei führenden Politikern den Konsens, Einwanderung trage auf unproblematische Weise zur Förderung der Wirtschaft bei und schade weder der Produktivität noch den Löhnen der Einheimischen. Diese Ansicht widerspricht klassischen Wirtschaftstheorien und wird denn auch von Ökonomen immer heftiger in Frage gestellt. Dennoch ist es die Argumentation, der man in Zeitungen, Zeitschriften und populärwissenschaftlichen Büchern am häufigsten begegnet.
Naivität oder Vernebelung?
So schreibt Philippe Legrain in «Immigrants: Your Country Needs Them»: «Nüchtern denkende Ökonomen sind der Ansicht, der potenzielle Gewinn aus einer freieren globalen Migration sei gewaltig und sehr viel grösser als die Vorteile eines freieren Welthandels. [. . .] Von der Weltbank stammt folgende Berechnung: Erhöhten die reichen Länder die berufstätige Bevölkerung um blosse 3 Prozent, indem sie von 2001 bis 2025 weitere 14 Millionen Arbeitskräfte aus Entwicklungsländern hereinliessen, wäre die Welt jährlich um 356 Milliarden Dollar besser dran, wobei die neuen Einwanderer jährlich 162 Milliarden Dollar mehr verdienen würden; die Menschen, die in den armen Ländern blieben, 143 Milliarden mehr und die ursprüngliche Bevölkerung der reichen Länder 139 Milliarden.»
Das Argument, «blosse» 14 Millionen zusätzlicher Einwanderer würden hochentwickelten Wirtschaftsländern zusätzliche 139 Milliarden Dollar bescheren, riecht nach Naivität oder Vernebelung. Der Internationale Währungsfonds schätzte das gesamte Bruttoinlandprodukt der hochentwickelten Wirtschaftsländer im Jahr 2008 auf etwa 40 Billionen Dollar. Damit verglichen sind 139 Milliarden Dollar nicht wahnsinnig viel, nämlich nur 0,35 Prozent, ein Dreihundertstel, des Produkts dieser Länder oder ein Sechstel des amerikanischen Konjunkturprogramms 2009.
Ausserdem werden bei dieser Berechnung die «bekannten Unbekannten» – die leicht absehbaren externen Auswirkungen –, die Einwanderung nach sich ziehen, nicht berücksichtigt. Vor allem hat man das Gefühl, den wichtigsten Argumenten werde ausgewichen. Die gesellschaftlichen, spirituellen und politischen Folgen der Einwanderung sind gewaltig und anhaltend, während die wirtschaftlichen mickrig und vorübergehend sind. Nehmen wir argumentehalber mal an, die Einwanderung bringe einen bescheidenen wirtschaftlichen Zuwachs: Dieser Zuwachs findet in einem politischen Kontext – einer Demokratie – statt, wo er gefährdet und wahrscheinlich nicht anhaltend ist. Die Wirtschaft verlangt mehr Einwanderer, als die Politik toleriert. Es stellt sich auch die Frage, welche Mitglieder der Gesellschaft vom Wirtschaftswachstum profitieren, das die Einwanderer produzieren. Obschon die heutigen Arbeitsmärkte stärker im Fluss und dadurch schwieriger messbar sind als zur Zeit der Industriestädte des 19. Jahrhunderts, hat die moderne Ökonomie die Gesetze der Ökonomie nicht über Bord geworfen. Und diese besagen gemäss einem Analysten, die Einwanderung bewirke Wirtschaftswachstum dadurch, dass sie «das Angebot an Arbeitskräften erhöht, die Nachfrage fördert, weil die Einwanderer Geld ausgeben, den Output vergrössert und die Inflationsrate vermutlich nach unten drückt». Aus der Sprache der akademischen Ökonomie auf Deutsch übersetzt, heisst das: Einwanderung macht die Wirtschaft effizienter, weil sie die Löhne mancher Einheimischer senkt.
Ist von den Vorteilen der Einwanderung die Rede, heisst es oft, die Einwanderer übernähmen die «Arbeiten, die kein Europäer verrichten will». Gemeint ist etwas anderes: die Arbeiten, die kein Europäer zu diesem Lohn verrichten will. Einwanderer übernehmen solche Arbeiten gezwungenermassen, weil ihr oft zweifelhafter rechtlicher Status nichts anderes erlaubt. Doch sowie sie legal und sozial so integriert werden, wie die Gesellschaft dies angeblich wünscht, erwerben sie damit allerlei Rechte und entwickeln auch entsprechende Erwartungen. Dann werden sie zu Europäern, die per definitionem keine «Arbeiten, die kein Europäer verrichten will», verrichten wollen. Das heisst, sowie die Einwanderung sozial erfolgreich stattgefunden hat, löst sich der wirtschaftliche Hauptgrund, warum die Gesellschaft überhaupt Einwanderer nötig zu haben glaubt, in Luft auf.
Damit die «Arbeiten, die keiner verrichten will», verrichtet werden, müssen deshalb ständig neue ausländische ungelernte Arbeitskräfte rekrutiert werden, was sich nach Kapitalismus aus den schlimmsten Alpträumen von Karl Marx anhört. Die einzige Alternative wäre, den rechtlichen Status der Einwanderer auch in der nächsten Generation so unsicher zu halten wie in der ersten, indem man den im Land Geborenen nicht automatisch das Bürgerrecht verleiht, was auf modernen Feudalismus hinausliefe. Wie auch immer: Der durch Einwanderung entstandene Gewinn wird im Lauf der folgenden Generationen zurückbezahlt, er ist geborgt, nicht erworben. Je schneller und gründlicher Einwanderer sich unserer Gesellschaft anpassen, desto mehr Einwanderer brauchen wir. So wird die Wirtschaft abhängig von oder süchtig nach Einwanderern und entwickelt entweder die Tendenz zu verstärkter Einwanderung oder verringerter Assimilation.
Es geht auch ohne Einwanderung
Es gibt keinen Grund, anzunehmen, eine hohe Einwanderungsrate sei langfristig Europas einzige Möglichkeit. Viele Jahrhunderte lang kam die europäische Wirtschaft ohne Einwanderer aus. Ob eine hohe Einwanderungsrate für ein modernes Wirtschaftssystem tatsächlich unerlässlich sei, wird zurzeit in der Praxis getestet: Die 2002 erfolgten Änderungen des dänischen Ausländergesetzes und die niederländischen Einwanderungsgesetze, die um die Jahrtausendwende neu formuliert und nach der Ermordung des Filmemachers Theo van Gogh im Jahr 2004 beträchtlich verschärft wurden, haben in diesen Ländern zu einem starken Rückgang der Einwanderung geführt. Wäre Einwanderung wirtschaftlich so notwendig, wie viele Leute sagen, müssten Dänemark und die Niederlande anderen Ländern gegenüber ins Hintertreffen geraten. Bis heute gibt es keine Anzeichen dafür.
Die Behauptung, europäische Länder «benötigten» Einwanderer, ist falsch. Wir kommen der Wahrheit schon näher, wenn wir sagen, gewisse europäische Länder respektive deren führende Geschäftsleute hätten lange eine Einwanderungswirtschaft einer Nichteinwanderungswirtschaft vorgezogen. Dafür gibt es vernünftige Gründe. Einwanderung wird oft als Kontrollverlust beschrieben («Grossbritannien hat seine Landesgrenzen nicht mehr unter Kontrolle»); sie kann aber auch Teil einer Strategie sein, um die Wirtschaft wieder unter Kontrolle zu bringen.
Das wird deutlich, wenn wir einen grundlegenden Aspekt der Einwanderung betrachten, über den sich alle Ökonomen einig sind: dass sie das Produktivitätswachstum bremst. «Arbeitssparende» Massnahmen (d. h. moderne Technik) sind weniger dringend, wenn Arbeitskräfte billig sind. In den letzten Jahren sind jährlich über eine halbe Million Menschen aus Afrika und dem Nahen Osten in Italien eingewandert, meist, um auf Bauernhöfen, in Läden und Restaurants zu arbeiten. Die Marktpreise gewisser italienischer Produkte würden so tief zu sinken drohen, sagen italienische Bauern, dass es sich nicht mehr lohne, sie auf den Markt zu bringen. In Anbetracht der Globalisierung könnte Italiens tatsächlicher komparativer Vorteil anderswo als in der Landwirtschaft liegen, vielleicht in irgendeinem Hightech-Wirtschaftsmodell, das einträglich, wenn auch nicht sehr «italienisch» wäre. Das allerdings könnte manchen Italienern gegen den Strich gehen. Wer Bescheid weiss über die Geschichte ausländischer Arbeitskräfte in Europa in den letzten fünfzig Jahren, wird sagen, dass – mit oder ohne Einwanderung – viele der traditionellen italienischen Wirtschaftsstrukturen untergehen werden. Denn wenn ein Industriezweig im Sterben liegt, können Einwanderer seinen Tod um ein paar Jahre hinauszögern, aber nicht verhindern. Wenn ein Industriezweig Arbeitsplätze streicht (wie die deutsche Stahlindustrie), können Einwanderer Umstrukturierungen um ein paar Jahre hinauszögern, aber nicht verhindern. Die in alten Einwanderungsländern einsetzende Enttäuschung über die Einwanderung rührt daher, dass die Arbeit verschwindet, für welche man die Einwanderer einstmals geholt hatte.
Industriezweig Sozialhilfe
Es gibt nur noch einen Industriezweig, von dem die Bewohner aller Länder erwarten, dass ihn die Einwanderer retten können. Damit kommen wir zwangsläufig zur zweiten, der sozialistischen Art des Umgangs mit den wirtschaftlichen Aspekten der Einwanderung, dem Industriezweig namens Sozialhilfe.
Die europäischen Wohlfahrtsstaaten der Nachkriegszeit boten die grosszügigsten Sozialleistungen, die Arbeitnehmer je irgendwo erhalten hatten. Deutschlands «soziale Marktwirtschaft» war der Archetyp. Um die Jahrtausendwende umfassten die Sozialleistungen für Arbeitnehmer mancher Unternehmen 32-Stunden-Wochen, sieben Wochen Ferien, umfassenden Krankenversicherungsschutz, Gratisverpflegung, Pauschalabfindungen, die sich im Falle gewerkschaftlich organisierter Metallarbeiter auf knapp 50 Franken pro Stunde beliefen, und, was das Verhängnisvollste war, Pensionierungen in den Fünfzigern mit Renten, die nur knapp unter den Höchstlöhnen der jeweiligen Laufbahn lagen. Es ist offensichtlich, dass diesem System die Tendenz innewohnte, Sozialleistungen weit über das Tragbare hinaus hochzufahren. Langmütige Vereinbarungen mit Gewerkschaften förderten Streiks und das Spiel mit dem Feuer. Man sah zu, dass man einen ruhigen, gutbezahlten Job fand; es gab keine Anreize, andere Arten von Arbeit anzunehmen, dafür waren die Arbeitslosengelder zu grosszügig bemessen.
Während die europäische Bevölkerung zurückging (wie das Meer), tauchte eine Lösung auf (wie ein Eisberg). Der Einwandererteil der europäischen Bevölkerung war immer noch relativ jung und relativ resistent gegen Europas sinkende Geburtenraten. Hurra, die Einwanderer würden für die nötige support ratio – die Anzahl Arbeitender pro Rentner – sorgen! Und deshalb argumentierte man folgendermassen: Wenn die Europäer ihre Vorurteile gegenüber Einwanderern so weit abbauten, dass eine massiv höhere Einwanderung möglich würde, dann erhielten die europäischen Wohlfahrtsstaaten wieder eine versicherungsmathematisch gesicherte Basis. Die Einwanderer, die zu den Symptomen der nicht eingestandenen Probleme des europäischen Systems gehörten, erhielten eine völlig neue Rolle: Sie wurden zu Dei ex Machina des europäischen Luxussystems. Aus dürre- und hungergeplagten Dörfchen der Dritten Welt kamen sie angeritten, um die Altersrenten und Zweitwohnsitze, Weindegustationen und Tauchferien der verwöhntesten Arbeitnehmer der Menschheitsgeschichte zu retten.
Störend und teuer
Das hat, gelinde gesagt, nicht mehr viel zu tun mit den Idealen, die den Wohlfahrtsstaaten zugrunde lagen. Es ist auch, ökonomisch betrachtet, nicht stichhaltig. Zwar behaupten viele, die Einwanderung könne den Sozialstaat retten, doch wer sich auskennt, tut das nicht. Die Uno-Abteilung für Bevölkerungsfragen hat berechnet, dass es bis Mitte Jahrhundert 701 Millionen Einwanderer, also beträchtlich mehr als die gegenwärtige Bevölkerung Europas, brauchte, um dessen Altersstruktur und support ratio zu reproduzieren.
Es ist unrealistisch, von der Einwanderung auch nur eine geringfügige Linderung der Notlage des Wohlfahrtsstaates zu erwarten. Martin Feldstein, Ökonom an der Harvard University, hat Spanien unter die Lupe genommen. Die nächsten fünfzig Jahre wird Spaniens Bevölkerung mit 44 Millionen ungefähr gleich gross bleiben, doch das Verhältnis von Arbeitenden zu Rentnern wird von 4,5:1 auf weniger als 2:1 sinken. Feldstein fragte sich, was geschähe, wenn man 2 Millionen ausländischer Arbeitskräfte ins Land holte – was 54 Prozent mehr wären als zurzeit. Man kann annehmen, dass die sozialen Auswirkungen gewaltig, möglicherweise störend und auf jeden Fall teuer wären. Die fiskalischen Auswirkungen dieses Zustroms hingegen wären mickrig, wie Feldstein zeigt. Die Neuankömmlinge würden nur einen zehnprozentigen Zuwachs der arbeitenden Bevölkerung bewirken. Und da Einwanderer in der Regel den tieferen Wirtschaftsschichten angehören, läge die Zunahme der Arbeitsvergütung – aus welcher die Steuern, die den Sozialstaat finanzieren, stammen – einiges darunter. Feldsteins Schätzung der Arbeitsvergütungszunahme – «um die acht Prozent oder etwas weniger» – dürfte eher zu grosszügig sein. Von diesen acht Prozent oder weniger müssen die (hohen) Gesundheits- und Bildungskosten der Einwanderer abgezogen werden. Tut man dies, dürfte die Entlastung, die Einwanderer dem Wohlfahrtsstaat bringen, wohl weniger gross sein als die Ansprüche, die sie später an ihn stellen werden.
Ruhestand in Armut?
Einwanderer sind nicht unsterblich. Auch sie werden älter und gehen in Rente, worauf das System sich ihrer und ihrer überdurchschnittlich grossen Familien annehmen muss. Auf dieses Problem haben Europas führende Politiker mit nicht viel mehr als Wunschdenken reagiert. «Langfristig werden die Einwanderer ebenfalls älter werden und die Nichterwerbstätigen-Proportion verschlechtern», stand Ende 2007 in einem Bericht des britischen Innenministeriums, «allerdings nur, wenn man davon ausgeht, dass sie im Rentenalter in Grossbritannien verbleiben.» Du meine Güte: Wovon soll man denn sonst ausgehen? Soll man eher annehmen, die Einwanderer geben Jahrzehnte ihres Lebens und zigtausend Pfund sauer verdienten Gelds her, um einen teuren und umfassenden Wohlfahrtsstaat für Europäer zu finanzieren, und ziehen sich genau dann, wenn sie sich für ihre Beiträge schadlos halten könnten, diskret in die Dritte Welt zurück, um dort ihren Ruhestand in Armut zu geniessen? Um den Wohlfahrtsstaat zu unterstützen, müssten Einwanderer und ihre Nachkommen mehr Sozialleistungen bezahlen als beziehen. Dafür arbeiten und verdienen sie aber nicht genug.
Vielmehr deutet alles darauf hin, dass sie mehr Sozialhilfe beziehen als bezahlen. In den Niederlanden erhalten 40 Prozent der Einwanderer irgendeine Form staatlicher Unterstützung. Laut dem Institut zur Zukunft der Arbeit bezahlen gebürtige Deutsche im Alter von 20 bis 65 mehr Steuern, als sie an Dienstleistungen beziehen, Türken hingegen nur im Alter von 28 bis 57.
Eine erstaunliche Statistik der europäischen Einwanderungsgeschichte belegt, dass in Deutschland die Zahl der ausländischen Einwohner von 1971 bis 2000 kontinuierlich von 3 Millionen auf 7,5 Millionen gestiegen ist, die Anzahl angestellter Ausländer in der arbeitenden Bevölkerung sich aber nicht verändert hat. Sie blieb eisern bei ungefähr 2 Millionen stehen. 1973 gehörten 65 Prozent der Einwanderer in Deutschland zur arbeitenden Bevölkerung, 1983, zehn Jahre später, waren es nur noch 38 Prozent.
«Demografische Bulimie»
Diese Entwicklung ist überall in Europa feststellbar. 1994 kamen in Frankreich nur 29 Prozent aller Einwanderer ins Land, um zu arbeiten. (Das heisst nicht, dass die übrigen 71 Prozent arbeitslos blieben, sondern dass sie zum Zweck der Familienzusammenführung ins Land kamen, als Asylsuchende oder aus anderen nichtwirtschaftlichen Gründen.) Von denjenigen, die zugelassen wurden, um zu arbeiten, stammten 70 Prozent aus anderen europäischen Ländern, 7 Prozent aus nordafrikanischen.
Mittlerweile leidet Europa an etwas, das Hans Magnus Enzensberger als «demografische Bulimie» bezeichnet hat, das heisst, dem Wahn, zu wenige und zu viele Bewohner zugleich zu haben. Das hat viel mit dem Sozialstaat zu tun. Seinetwegen erfolgt die Einwanderung in Europa geordneter als in den USA. Es gibt relativ wenig illegale Einwanderer – mehrere hunderttausend in Grossbritannien, nur Zehntausende in Skandinavien – verglichen mit 12 Millionen in den USA. Aber dem ist so, weil die Gefahr, ausgeschafft zu werden, klein ist und es für Einwanderer grosse finanzielle Anreize gibt, den Staat wissen zu lassen, dass sie da sind. Fragt sich nur, wofür.
Christopher Caldwell: Reflections on the Revolution in Europe: Immigration, Islam, and the West. Allen Lane. Fr. 37.90; Übersetzung von Thomas Bodmer (erschienen Die Weltwoche, Ausgabe 44/2009)
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Christenverfolgung im Irak
24 10 2009Ein Hilferuf der Gesellschaft für bedrohte Völker für Christen im Irak. Ich bitte Euch, Brüder und Schwestern, lässt unsere Glaubensgeschwister nicht alleine!
Systematischer Terror gegen Assyro-Chaldäer
Daniel und Hekmat arbeiteten in einem Restaurant in Mosul. Die beiden jungen irakischen Christen wurden bei einem Überfall auf das Lokal am 7. Oktober verschleppt, und schon am nächsten Tag fand man ihre Körper: Enthauptet. Wenige Tage zuvor war eine Delegation der Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) in Arbil, der Hauptstadt Irakisch-Kurdistans im Norden des Landes, darüber informiert worden, dass drei weitere junge Assyro-Chaldäer im nahen Mosul ebenfalls enthauptet und sieben christliche Kellner erschossen worden waren. In der Stadt kursierten danach CDs mit Bildern der Bluttaten und Flugblätter mit Drohungen gegen christliche Geschäftsleute: Die Damenfriseure sollten schließen und alkoholische Getränke dürften nicht mehr verkauft werden, weil dies gegen islamische Sitten und Gebräuche verstoße. Jedem, der sich nicht daran halte, drohe dasselbe Schicksal wie Daniel und Hekmat. 110 Christen wurden seit dem offiziellen Kriegsende im Frühjahr 2003 von radikalen Islamisten ermordet. Diese traurige Bilanz zogen Repräsentanten christlicher Verbände im Nordirak in einem Gespräch mit GfbV-Generalsekretär Tilman Zülch.
Fluchtwelle: Zehntausende Christen verlassen den Irak
Bestürzt muss die GfbV zur Kenntnis nehmen, dass nach verschiedenen Angaben bereits zwischen 30.000 und 70.000 Assyro-Chaldäer aus dem Irak geflohen sind. Die irakische Stadt Basra ist schon „christenrein“. Dort hat der islamistische Terror sein Ziel erreicht. Tausende christliche Flüchtlinge halten sich in Jordanien auf. Viele von ihnen wollen in den Westen emigrieren – nach Australien, Kanada, in die USA oder nach Europa. Etwa 10.000 Flüchtlinge sind in Syrien. Sie suchten entweder in den christlichen Vierteln von Damaskus oder in den überwiegend von Kurden, aber auch von Assyro-Chaldäern besiedelten Gegenden im Norden Unterschlupf. Tausende sind zu ihren Verwandten in Städte und Dörfer Irakisch-Kurdistans geflüchtet.
Bomben gegen Kircchen
Der Terror arabischer Islamisten richtet sich systematisch auch gegen die Kirchen aller christlichen Konfessionen. So detonierten Anfang August Sprengsätze vor vier Kirchen in Bagdad und einer Kirche in Mosul. Es gab zwölf Tote und 61 Verletzte. Im September wurde wieder ein Anschlag auf eine Kirche in der irakischen Hauptstadt verübt, und am 16. Oktober wurden in fünf Kirchen in vier Stadtteilen Bagdads Bomben gezündet. Dadurch wurden die Kirchen St. Joseph und St. Paulus in Doura, die St. Joseph-Kirche im Westen der Stadt, die orthodoxe Kirche in Karada und Fluchtwelle: Zehntausende Christen verlassen den Irak. Bestürzt muss die GfbV zur Kenntnis nehmen, dass nach verschiedenen Angaben bereits zwischen 30.000 und 70.000 Assyro-Chaldäer aus dem Irak geflohen sind. Die irakische Stadt Basra ist schon „christenrein“. Dort hat der islamistische Terror sein Ziel erreicht. Tausende christliche Flüchtlinge halten sich in Jordanien auf. Viele von ihnen wollen in den Westen emigrieren – nach Australien, Kanada, in die USA oder nach Europa. Etwa 10.000 Flüchtlinge sind in Syrien. Sie suchten entweder in den christlichen Vierteln von Damaskus oder in den überwiegendvon Kurden, aber auch von Assyro-Chaldäern besiedelten Gegenden im Norden Unterschlupf. Tausende sind zu ihren Verwandten in Städte und Dörfer Irakisch-Kurdistans geflüchtet. die Thomaskirche in Al Mansour ganz oder teilweise zerstört.
Die Botschaft der Terroristen ist bei den 600.000 bis 800.000 irakischen Christen angekommen. Sie fühlen sich in ihrer großen Mehrheit kollektiv bedroht und wissen, dass sie in großen Teilen ihres Heimatlandes kaum noch eine Zukunft haben. Im Zentral- und Süd-Irak können sich Frauen und Töchter der Assyro-Chaldäer nicht mehr unverschleiert auf die Straßen wagen. Mit den assyro-chaldäischen Christen werden auch die kleineren christlichen Gemeinschaften wie die Armenier und sogar die ebenfalls monotheistischen 50.000 Mandäer, eine uralte Gemeinschaft im Irak und Anhänger des Propheten Johannes des Täufers, blutig verfolgt. Überall herrschen Angst und Schrecken. Ruhe und Sicherheit finden die Menschen nur noch im irakischen Kurdistan.
Geschichte
Christentum im Zweistromland: Das ursprüngliche Siedlungsgebiet der assyro-chaldäischen Christen umfasst Mesopotamien, das Zweistromland zwischen Euphrat und Tigris bis nach Kamishli in Syrien sowie Teile des Berglandes im heutigen Irak und der Türkei. Im Iran befanden sich Siedlungen der Assyro-Chaldäer sogar am Urmia-See. Sie sehen sich als Nachkommen der ursprünglichen Bewohner dieser Region und führen sich auf Aramäer, Assyrer und Chaldäer zurück.
Sprache Jesu: Die Assyro-Chaldäer sind die wohl älteste Christengemeinde des Nahen Ostens. Ihre Muttersprache ist noch heute die Sprache Jesu, das Aramäische, in einer modernen Form. Die Assyro-Chaldäer gehören fünf christlichen Konfessionen an: der Alten Apostolischen Kirche des Ostens (Nestorianer), der syrisch-orthodoxen Kirche von Antiochia (Jakobiten), der mit Rom unierten Chaldäischen Kirche, der ebenfalls mit Rom unierten Syrisch-Katholischen Kirche und der Evangelischen Kirche. Das Alt-Aramäische ist bis heute Liturgie- und Theologiesprache dieser Konfessionen.
Opfer des Völkermordes unter Saddam Hussein
Jetzt werden die Massengräber im Irak geöffnet. So werden immer mehr der etwa 180.000 kurdischen, aber auch der assyro-chaldäischen Opfer der irakischen Anfal-Offensive 1987/88 gefunden. „Ich habe so etwas noch nie gesehen“, sagt Greg Kehoe, Leiter des Regime Crime Liaison Office. „Hier wurden Frauen und Kinder zu Hunderten ohne erkennbaren Grund hingerichtet. Die Knochen einer Kinderhand sind noch um einen Ball gekrümmt. Knöchelchen so dünn wie Streichhölzer zeugen davon, dass manche der ermordeten Frauen schwanger waren.“ 1968 hatte mit dem Machtantritt der Baath-Partei von Saddam Hussein auch für die Assyro-Chaldäer in ihrer alten Heimat im Nordirak eine furchtbare Leidenszeit begonnen. Gemeinsam mit der kurdischen Bevölkerung durchlitten sie Widerstand, Verfolgung und Vernichtung. Sie flüchteten mit den Kurden in die Berge, 2.000 von ihnen wurden Opfer der Giftgasangriffe der irakischen Armee. Assyro-Chaldäer wurden in Internierungslager deportiert oder bei Massenerschießungen liquidiert. Etwa 200 assyro-chaldäische Dörfer sowie 150 Kirchen und Klöster wurden systematisch von der irakischen Armee zerstört. In den Jahrzehnten unter dem irakischen Diktator verließen Hunderttausende den Nordirak, siedelten sich in den Großstädten des Südens an oder entkamen ins westliche Ausland.
Seit über 30 Jahren: Einsatz für Christen und Kurden im Nahen Osten
Die GfbV hat bereits seit 1970 große Anstrengungen für die Durchsetzung der Menschenrechte der Kurden und assyro-chaldäischen Christen in den Ländern des Nahen Ostens unternommen. Von intensiver Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, der Publikation von Reporten, Dokumentationen über ungezählte, doch häufig Aufsehen erregende Menschenrechtsaktionen, Konferenzen und politische Lobbyarbeit bis hin zum Wiederaufbau zerstörter Dörfer und lebensrettender Notversorgung hungernder Flüchtlinge in den Bergen an der Grenze zur Türkei reichte unser Einsatz, den die GfbV in einer 100-seitigen Broschüre dokumentiert hat.
Die assyro-chaldäischen Christen aus dem Irak brauchen Unterstützung!
So können Sie helfen:
- Bitte schicken Sie die Postkarte an den EU-Ratsvorsitzenden, Ministerpräsident Dr. Jan Pieter Balkenende, und bitten Sie ihn so um Hilfe für die Christen im Irak. Die EU soll für die assyrochaldäischen Flüchtlinge in Irakisch-Kurdistan Eingliederungshilfen bereit stellen.
- Bitte spenden Sie, damit die Gesellschaft für bedrohte Völker (GfbV) ihre Menschenrechtsarbeit für die Christen im Irak fortsetzen kann!
Der gute Hirte
1 „Ein Psalm Davids.“ Der HERR ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln. 2 Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser. 3 Er erquicket meine Seele. Er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. 4 Und ob ich schon wanderte im finstern Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich. 5 Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein. 6 Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des HERRN immerdar.
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Türken gegen Christen und Juden: „Es wird schlimmer“
24 10 2009Christenverfolgung im Jahre des Herrn 2009: DiePresse.com berichtete am 02.10.2009:
In einer Umfrage sagt jeder dritte Türke, dass er keinen Christen als Nachbarn haben will, noch mehr lehnen Juden ab. Politiker sind geschockt. Ein Kolumnist befürchtet eine Verschlechterung der Situation.
Als „erschreckend“ hat der türkische Vizeregierungschef Bülent Arinc nach einem Bericht der Zeitung „Radikal“ vom Donnerstag die Ergebnisse einer Umfrage bezeichnet, die eine breite Ablehnung von Juden und Christen durch die muslimische Bevölkerungsmehrheit der Türkei dokumentiert. Vier von zehn Türken wollen demnach keinen Juden als Nachbarn, jeder Dritte lehnt es ab, neben einem Christen zu wohnen. Zu diesen Ergebnissen kam eine neue Umfrage, die mit Unterstützung der EU von der jüdischen Gemeinde in der Türkei vorgenommen wurde.
Mehr als jeder zweite Befragte lehnte in der Umfrage die Beschäftigung von Nicht-Muslimen in der Justiz, in der Armee, bei der Polizei, beim Geheimdienst und in den politischen Parteien ab. Über 40 Prozent sind zudem dagegen, dass Christen oder Juden in der Wissenschaft und im Gesundheitswesen vertreten sind.
Laut der Studie werden nicht nur Vertreter der religiösen Minderheiten von vielen Türken abgelehnt: 57 Prozent der Befragten gaben an, dass sie keinen Atheisten als Nachbarn wollten. Etwa jeder Fünfte lehnt einen Ausländer als Nachbarn ab, und 13 Prozent gehen so weit, dass sie sogar Vertreter einer anderen Ausrichtung des Islam nicht in ihrer Nähe dulden wollen. Die Türken sind zu 80 bis 85 Prozent Sunniten, 15 bis 20 Prozent sind Aleviten.
Kein Rechsstatus für Kirchen
Offiziell spielt die Religionszugehörigkeit von Staatsbürgern in der Türkei zwar keine Rolle. Tatsächlich sind die nicht-muslimischen Minderheiten in dem zu mehr als 99 Prozent muslimischen Land aber stark benachteiligt. Das gilt vor allem für die Ausbildung von Geistlichen und die Regelung von Besitztümern, zumal den christlichen Gemeinschaften kein Rechtsstatus zugebilligt wird.
Vizepremier Arinc rief die Türken dazu auf, auch Vertreter anderer Religionen zu respektieren. Im übrigen haben die Türken auch keine Ahnung über die minimale Anzahl der noch in ihrem Land verbliebenden Christen. Den offiziellen Anteil der Nicht-Muslime an der türkischen Bevölkerung konnten nur sieben Prozent der Befragten korrekt mit weniger als ein Prozent angeben. Alle anderen schätzten die Nicht-Muslime entweder auf bis über 30 Prozent oder wussten nicht Bescheid. Tatsächlich waren vor 1914, unter den Osmanen, bis zu 30 Prozent der Bevölkerung auf dem heutigen Territorium der Türkei Christen. Unter den Osmanen gab es auch hohe christliche Staatsbeamte.
Kolumnist: „Die Dinge werden schlimmer“
Arinc selbst verwies aber gleichzeitig darauf, dass nicht nur die Nicht-Muslime unter Intoleranz zu leiden hätten, sondern auch die türkischen Kurden. Erst am vergangenen Wochenende wurden Spieler und Anhänger des Fußballclubs Diyarbakirspor aus dem Kurden-Gebiet bei einem Auswärtsspiel im nordwesttürkischen Bursa von den dortigen Fans als Separatisten beschimpft, die vertrieben werden müssten. Die Vereinsleitung von Diyarbakirspor drohte daraufhin mit einem Rückzug aus der ersten türkischen Liga, denn es war bei weitem nicht der erste Zwischenfall dieser Art.
Mit solchen Ansichten könnten sich die Türken kaum über die angebliche Türken-Feindlichkeit in Europa beschweren, kommentierte der Kolumnist Semih Idiz. „Man ist intolerant und erwartet gleichzeitig von anderen Toleranz.“ Wer Zuneigung und Toleranz einfordere, müsse diese Eigenschaften auch selbst an den Tag legen. Er sehe allerdings keine Anzeichen für eine solch positive Entwicklung, schrieb Idiz. „Die Entwicklung zeigt vielmehr, dass die Dinge immer schlimmer werden.“
Der Teufel kennt keine Toleranz. Sein Koran ist das Gift in unserer Welt. Aber wir Christen müssen erkennen und anerkennen, dass es Muslime gibt, die das Böse erkennen. Helfen wir ihnen zum wahren Glauben zu finden!
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Article reloaded: Bibel und Koran
24 10 2009Kommentare : Leave a Comment »
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Satan wird in die Kirche eingeladen
23 10 2009Bei manchen Christen frage ich mich, ob sie Christen sind oder V-Männer des Teufels. Heute musste ich eine weitere Nachricht lesen, die Gottes Zorn hervorrufen wird. Auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Singen wird zur Satansmesse wie folgt eingeladen
„The Armed Man –
eine Messe für den Frieden“ von Karl Jenkins
Am Sonntag, dem 1. November 2009 um 17.00 Uhr führt der Madrigalchor Alcan Singen „The Armed Man – Eine Messe für den Frieden“ von Karl Jenkins gemeinsam mit dem Collegium Musicum in der Herz-Jesu-Kirche auf vielfachen Wunsch zum zweiten mal in Singen auf.
Die Friedensmesse ist geprägt von der englischen Kirchenmusik.
Das von einem Muezzin gesungene „Allahu Akbar“der Muslime und das „Kyrie Eleison“ der christlichen Messe folgen unmittelbar aufeinander.
Leitung Madrigalchor Alcan Singen: Hartmut Kasper,
Leitung Collegium Musicum: Bruno Kewitsch
Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!
Ich fordere alle Christen auf diese Veranstaltung zu verhindern, denn der muslimische Ruf „Allahu Akbar“ in einer Kirche verwandelt diese zu einer Moschee. Haben die Verantwortlichen das Schicksal der Hagia Sophia vergessen?
Steht nicht folgendes in der heiligen Schrift geschrieben:
Warnung vor falschen Propheten
15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich2 der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke3 getan? 23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!
Matthäus 7,15-23
Mohammed ist kein Prophet Gottes, er ist Satans Prophet. Eine andere Behauptung ist reine Blasphemie. Wer sich durch meinen Blog arbeitet, der wird diese Wahrheit über den Islam erkennen.
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Russisch-orthodoxer Priester von Muslimen bedroht
23 10 2009Heute musste ich folgende Nachricht vernehmen. Ein russisch-orthodoxer Priester wird von Muslimen bedroht und aus der Stadt verjagt.
Kath.net berichtete:
„In unserem Viertel darfst du dich so nicht blicken lassen“, pöbelten Jugendliche gegen den russisch-orthodoxen Geistlichen im schwarzen Talar. Nach fünf Jahren der Angriffe verlässt er jetzt aus Angst um seine Familie die Stadt.
Bochum (kath.net) „Das wird mir hier zu gefährlich, die Polizei kann uns ja auch nicht Tag und Nacht beschützen.“ Der Überfall am Sonntagabend gab den Ausschlag – Aleksej Ribakov verlässt jetzt mit seiner Frau und den zwei kleinen Kindern den Stadtteil Querenburg, wo er seit zehn Jahren lebt. In der knapp 380.000-Einwohner-Stadt im westdeutschen Nordrhein-Westfalen will er nicht bleiben: „Ich will nicht, dass meinen Kindern etwas zustößt.“ Das berichtet Ruhrnachrichten.de.
Als Ribakov am Sonntagabend aus dem Auto stieg, bedachten ihn drei Jugendliche zunächst mit „übelsten Beleidigungen“, dann schlugen sie ihm auf die Brust und spuckten ihm ins Gesicht. Als Grund gaben sie seine schwarze Priesterkleidung an: „In unserem Viertel darfst du dich so nicht blicken lassen.“
Seit fünf Jahren wird er schikaniert – aus religiösen Beweggründen, wie er selbst vermutet. Von Unbekannten wurde er auf offener Straße immer wieder beschimpft und bedroht, sein Auto wurde beschädigt und mit Kot beschmiert. Immer wieder hat er Anzeige erstattet, nach der Tat am Sonntag hat die Polizei Ermittlungen eingeleitet.
Der Westen berichtete
Bochum. Nach zehn Jahren, die er in Bochum lebte, möchte Aleksejs Ribakovs nur noch weg aus dieser Stadt. Seit mehreren Jahren wird der orthodoxe Priester von Jugendlichen terrorisiert. Der Angriff am vergangenen Sonntag war nur das Ende einer Reihe von Beleidigungen und Übergriffen.
Seit zehn Jahren wohnt Aleksejs Ribakovs in dem schlichten Mehrfamilienhaus am Gropiusweg in Querenburg. Doch jetzt reicht es ihm. Wegziehen will er, lieber gestern als heute. Und das, obwohl er, seine Frau und seine beiden vier und sieben Jahre alten Kinder sich dort heimisch fühlten. Seit Sonntag ist Schluss mit heimisch. Drei junge Männer bedrängten ihn abends direkt vor seinem Haus, einer schlug ihm mehrfach auf die Brust, spuckte ihm ins Gesicht. Aleksejs Ribakovs ist russisch-orthodoxer Priester. An jenem Abend kam er direkt vom Gottesdienst, trug seine schwarze Soutane, das silberne Brustkreuz.
Gegen 18.40 Uhr stoppten ihn drei junge Männer und beleidigten ihn. Der Wortführer, so die Polizei, sprach den Priester an: „Du aramäischer Christ, ich schlage Dir jetzt ganz leicht gegen die Brust, aber nur so, dass Du keine Anzeige erstatten kannst!” Mehrfach schlug der etwa 20-Jährige zu und spuckte Aleksejs Ribakovs mitten ins Gesicht.
Abneigungen wegen seiner religiösen Überzeugung
„Als ich zitternd mein Handy rausholte, um die Polizei zu rufen, flüchteten die Angreifer”, sagt Ribakovs. Für das wertvolle silberne Kreuz oder die christlichen Kultgegenstände in seiner Tasche interessierten sich die Täter nicht. Noch am gleichen Tag erstattete er Anzeige bei der Polizei. Bereits im letzten Jahr musste er dreimal zur Wache. Dabei ging es jedes Mal um Diebstähle aus seinem Auto oder Beschädigungen. „Mehrfach haben Unbekannte auf mein Auto uriniert oder sich darauf übergeben”, so Ribakovs. Nein, Feinde habe er nicht, es handele sich wohl um eine Abneigung wegen seiner religiösen Überzeugung.
In Düsseldorf arbeitet er als Priester beim Moskauer Patriarchat der Russisch-Orthodoxen Kirche in Deutschland. Regelmäßig feiert er Gottesdienste in der Mariä-Obhut-Gemeinde in Düsseldorf. Bis zur Schließung in diesem Sommer betreute er außerdem russische Zuwanderer im Lager Unna-Massen.
Schnell weg
Da orthodoxe Priester kein Geld von der Gemeinde erhalten, erlernte Ribakovs einen zweiten Beruf. Er ist selbstständiger IT-Berater, etwa für verschiedene Pflegeeinrichtungen. Daher entspricht er gar nicht dem Bild des „rauschebärtigen Popen”, das Vorurteile nähren könnte.
Über bestimmte Dinge, etwa wenn er wegen seiner Soutane von Jugendlichen als „Batman” bezeichnet wurde, kann er sogar lachen. Doch jetzt reiche es ihm: „Das hat sich alles so zugespitzt, dass wir hier nur noch wegziehen wollen”, sagt Ribakovs.
Die Ruhr Nachrichten berichteten:
QUERENBURG Aleksejs Ribakovs (33) bleibt dabei: Er wird Bochum mit seiner Familie verlassen, weil er als russisch-orthodoxer Priester in seiner Nachbarschaft terrorisiert wird (wir berichteten). An dieser Entscheidung ändere laut Ribakovs auch die Tatsache nichts, dass die Bochumer Polizei am Donnerstag einen Tatverdächtigen ermittelt hat.
Bei dem türkischstämmigen Jugendlichen (17) soll es sich um einen der drei Täter handeln, die den Priester seinen Angaben zufolge am Sonntag auf offener Straße geschlagen, angespuckt und einen „Scheiß-Priester“ geschimpft haben und den sie wegen seiner Religionszugehörigkeit in der Nachbarschaft nicht dulden würden. Der Gepeinigte hatte den polizeibekannten 17-Jährigen auf der Wache auf einem Foto wieder erkannt.
Christliche Musik-CDs zertreten
Ob der Jugendliche auch an weiteren Straftaten gegen den Geistlichen beteiligt gewesen sein könnte, prüft die Polizei zurzeit. Seit fünf Jahren wird Ribakovs immer wieder bedroht und schikaniert. Sein Auto wurde mehrfach mit Fäkalien beschmiert und demoliert. „Die Täter haben zum Beispiel ausgewählte CDs mit christlicher Musik aus meinem Auto genommen und demonstrativ neben dem Wagen zertreten“, berichtet der Geistliche – um dann eines klar zu stellen: „Ich verurteile nach all diesen schlimmen Vorfällen keine religiöse Gemeinschaft, weder Muslime noch Angehörige anderer Glaubensrichtungen. Ich bin enttäuscht von einzelnen Menschen, die ihre vermeintliche Religiosität als Vorwand nutzen, um Gewaltphan tasien zu legitimieren und auszuleben.“
Solche „Ausnahmefälle“, so Ribakovs weiter, „stören das Miteinander der Religionen empfindlich und provozieren unnötige Auseinandersetzungen etwa zwischen Christen und Muslimen, bei denen am Ende vielleicht sogar Blut fließt“. Um einer Eskalation vorzubeugen, kehren der Priester und seine Familie Bochum in den nächsten Tagen den Rücken zu.
Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen bestürzt
Die Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) in Bochum, der neben der katholischen und evangelischen Kirche fünf weitere christliche Glaubensgemeinschaften angehören, ist über Ribakovs‘ Entscheidung und den Terror gegen ihn bestürzt.
„Es darf einfach nicht sein, dass Menschen wegen ihres Glaubens oder aus anderen Gründen verhöhnt, drangsaliert und terrorisiert werden“, erklärte gestern Bernd Kleffner von der ACK. „Wir setzen darauf, dass Toleranz und Akzeptanz des jeweils anderen die einzige Lösung für ein friedliches Zusammenleben verschiedener Menschen und Religionen liefern.“
„Zerstörung des friedlichen Zusammenlebens„
Die ACK fordert die Politik und Verwaltung auf, „der drohenden Zerstörung des friedlichen Zusammenlebens angemessen zu begegnen.“
Es gibt kein friedliches Zusammenleben mit Satan. Satan sät Zwietracht und Hass. Seine Jünger verbreiten Satans Zwietracht und Hass. Der Koran ist Hass.
Der Kampf Satans gegen Gott hat nicht erst heute begonnen. Wir sind verpflichtet, uns gegen Satan zu stellen.
Wie sollen wir gegen so einen mächtigen Feind antreten?
Nicht jeder ist dazu bestimmt, Großes zu bewirken. Aber das spielt keine Rolle. Ein kleiner Stein kann eine Lawine auslösen!
Mit unserem Glauben an den Vater, seinen Sohn Jesus Christus und den Heiligen Geist sowie mit unserer Liebe haben wir die besten Waffen in der Hand!
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Der Islam ist eine gefährliche Religion
22 10 2009Der Islam ist eine gefährliche Religion. Sonst würden unsere Eliten entschiedener dagegen antreten. Von Roger Köppel
In den aktuellen Diskussionen um Minarette und Islam werden die Begriffe Toleranz und Respekt verwechselt. Oft ist von verärgerten Muslimen zu hören, die Kritiker der Minarette würden es am nötigen Respekt fehlen lassen. Die Schweiz, bisher bekannt für ihre grosse Toleranz, handle respektlos, wenn sie die Gebetstürme verbiete. Es wird, mit anderen Worten, aus dem Prinzip der Toleranz ein neues Grundrecht auf Respekt abgeleitet. Dieser Gedanke begegnet uns auch in anderen Diskussionen. Als ich einer Debatte über Rassismus in der Schweiz die Meinung einer Rassismusbeauftragten, es gebe immer mehr Rassismus bei uns, als «grossen Quatsch» bezeichnete, warf mir die Beauftragte «fehlenden Respekt vor anderen Meinungen» vor.
Hier ist eine Klarstellung nötig. Toleranz ist die Bereitschaft, auf dem Boden einer verbindlichen Rechtsordnung andere Glaubensbekenntnisse zuzulassen, solange sie die Rechtsordnung nicht gefährden. Der Westen begann das Toleranzprinzip nicht auf Grund höherer Einsichten zu installieren, sondern dank einem geistigen Ermüdungsbruch nach dem Dreissigjährigen Krieg (16181648). Die konfessionellen Auseinandersetzungen zwischen Katholizismus und Protestantismus hatten zu gewaltigen Verwüstungen Europas geführt. Aus dem religiösen Fanatismus war keine stabile Ordnung abzuleiten. Die Kirche wurde in ihrem weltlichen Machtanspruch zurückgedrängt. Die Fürsten durften in ihren Territorien über die Konfession bestimmen (cuius regio, eius religio).
Es war die Absage an eine totalitäre Staatsauffassung, in der die Politik zur Fortsetzung der Religion mit anderen Mitteln wurde. Diese Trennung, die Europa unter grossem Leid zustande brachte, ist in den muslimischen Ländern weder vorhanden noch vorgesehen. Es ist denkbar, dass der Islam irgendwann einmal mit der weltlichen Kultur Europas vereinbar sein wird. Genauso wahrscheinlich aber bleibt bis auf weiteres das Gegenteil.
Toleranz setzt die Anerkennung einer politischen Ordnung voraus, die den religiösen Bürgerkrieg beendet. Wenn eine säkulare Kultur wie die christliche einer noch immer nach politischer Herrschaft strebenden Konfession wie der islamischen gegenübersteht, ergeben sich Unverträglichkeiten. Die Christen haben akzeptiert, dass ihre Werte und Traditionen indirekt das politische Leben und die Institutionen prägen, aber es gibt keine unerfüllte Sehnsucht nach politischer Machtergreifung mehr. Die Muslime hingegen haben bis heute den Verlust ihres Weltreichs nicht überwunden. Und der seit einigen Jahren immer militanter auftretende Islamismus ist der Phantomschmerz, den sie durch Ausdehnung, Unterwanderung und Eroberung heilen wollen. Die Tatsache, dass Christentum und Islam unversöhnliche politische Haltungen verkörpern, wiegt schwer. Beide Religionen stehen für Staatsideen, die sich wechselseitig ausschliessen. Der Toleranzbegriff verliert in dieser Gegenüberstellung seinen Sinn. Keine Ordnung kann tolerant sein gegenüber einer anderen, die ihr feindlich gegenübersteht. Der heutige Islam ist die politische Verneinung des säkularen Rechtsstaats. Die Muslime müssen ihren Glauben reformieren oder aufgeben, um im Westen wirklich anzukommen.
Das führt uns zum Begriff Respekt. Es gibt tatsächlich ein im Westen akzeptiertes Menschenrecht auf freie Rede. Wer immer etwas sagen will, soll sprechen. Dieses Recht gilt es zu respektieren und gegen alle Anfechtungen zu verteidigen. Das Menschenrecht auf freie Rede muss auch für Aussagen gelten, die unerwünscht bis hassenswert sind. Zensurbehörden, Wächterräte, politische Geschmacksrichter haben in einer offenen Gesellschaft nichts zu suchen. Man soll sagen dürfen, was man will. Aber: Niemand kann einen Anspruch darauf erheben, für den Unsinn, den er unter Umständen verbreitet, respektiert zu werden. Das Recht auf freie Meinungsäusserung ist unbestritten. Den Respekt für die geäusserte Meinung aber muss man sich zuerst verdienen. Auch dies ist ein wichtiger Unterschied zwischen der christlich-abendländischen und der islamischen Kultur. Wir haben jahrhundertelang dafür gekämpft, dass die höchsten Autoritäten und Würdenträger öffentlich kritisiert und verspottet werden dürfen. Es gibt kein Recht auf Verschonung. Ansehen und Zustimmung sind keine natürlichen Gegebenheiten, sondern das Ergebnis von Leistungen, die im Wettbewerb immer wieder zu erbringen sind. Die voraussetzungslose Akzeptanz von Aussagen und Handlungen, seien sie noch so religiös, sind unserer Kultur wesensfremd.
Die Minarett-Diskussion zeigt, dass auch viele Schweizer Muslime nach wie vor ganz anders funktionieren. Sie verkraften es nicht, wenn ihre religiösen Praktiken nicht widerspruchsfrei hingenommen werden. Es genügt schon, die Möglichkeit eines Minarett-Verbots in Erwägung zu ziehen, um giftige Reaktionen auszulösen. Politische Plakate werden als Majestätsbeleidigung empfunden. Man fordert Respekt und verwahrt sich gegen die pointierte Darstellung von kritischen Gegenpositionen. Die aggressiv betonte Opferrolle soll die Kritiker lähmen und einschüchtern. Am Ende wird ein Klima der Befangenheit erzeugt, in dem eine offene Diskussion nicht mehr stattfindet.
Was wir in den zahlreichen TV-Debatten im Moment verfolgen können, sind die Allergien der Muslime gegen die direkte Demokratie. Die Entrüstung über die Plakate ist nur ein Vorwand, um den heiklen Fragen auszuweichen, eine Drohkulisse, die abschrecken soll. Darauf dürfen wir nicht einsteigen. Es ist vernünftig, hart und intensiv über eine Religion zu diskutieren, in deren Namen immer noch Staaten erobert, Frauen gesteinigt und Bomben geworfen werden.
Auch die Schweizer Wirtschaftsdachorganisation Economiesuisse spricht sich gegen Minarett-Verbote aus. Die Position ist vertretbar, das Argument dahinter beunruhigend. Man wolle, heisst es, das Image der Schweiz und ihrer Wirtschaft nicht gefährden. Toleranz, sagte Economiesuisse-Präsident Gerold Bührer, gehöre zum Fundament unseres Landes. Bührer irrt. Toleranz ist wichtig, aber Toleranz aus Angst ist keine Toleranz, sondern Angst. Bührers Begründung veranschaulicht die Selbstzensur, der wir uns gegenüber dem Islam bereits heute unterwerfen. Wir geben Freiheiten auf, um Konflikten zu entgehen. Der Islam ist eine gefährliche Religion. Sonst würden unsere Eliten entschiedener dagegen antreten.
erschienen in der weltwoche 43/09
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ISLAM – Ein Leben mit Satan
21 10 2009Kommentare : Leave a Comment »
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Allah möchte nicht, dass wir Menschen die Bibel lesen
21 10 2009Allah möchte nicht, dass wir Menschen die Bibel lesen, da er weiss, dass er blossgestellt wird, wer er wirklich ist! Seine Maske fällt!
Ramadan im Koran und Hadith:
Und esset und trinkt, bis der weiße Faden von dem schwarzen Faden der Morgendämmerung für euch erkennbar wird. Danach vollendet das Fasten bis zur Nacht.“ Sure 2,187 (Al-Baqara)
Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete: Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: Wenn ihr den Neumond seht, dann fastet! Und wenn ihr ihn wieder seht, dann brecht euer Fasten. Und wenn die Sichtung nicht möglich ist, so fastet dreißig Tage. Nummer des Hadith im Sahih Muslim [Nur auf Arabisch]: 1808
Schlussfolgerung: An Ramadan fastet man von Mondsichel bis zur Mondsichel (30 Tage) und man isst nur in der Nacht – ZUR EHRE DES GOTTES DER FINSTERNIS!! SATAN!!
„Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet.“ 1.Johannesbrief 2,22
„Kinder, es ist die letzte Stunde! Und wie ihr gehört habt, daß der Antichrist kommt, so sind jetzt viele Antichristen aufgetreten; daran erkennen wir, daß es die letzte Stunde ist.“ 1.Johannesbrief 2,18
Islam entstand durch eine Engelserscheinung; die Bibel warnt davor!
„Aber selbst wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch etwas anderes als Evangelium verkündigen würden als das, was wir euch verkündigt haben, der sei verflucht!“ Galaterbrief 1,8
„Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts.“ 2.Korintherbrief 11,14
„Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch falsche Lehrer sein werden, die heimlich verderbliche Sekten (Unterwanderung!) einführen, indem sie sogar den Herrn, der sie erkauft hat, verleugnen (Jesus sei nicht am Kreuz gestorben!); und sie werden ein schnelles Verderben über sich selbst bringen. Und viele werden ihren verderblichen Wegen nachfolgen (die schnellstwachsende Religion!), und um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden (die Religion, die über Gottes Wort am meisten lästert ist eindeutig der Islam!).“ 2.Petrus 2,1-2
Fundstück bei You Tube
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