Warum der Koran nicht von Gott ist.

23 10 2010

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Islam: Warum das Kopftuch die Integration verhindert

20 10 2010

Aydin Findikci meint, dass Kopftücher im Sinne der Scharia als Symbol zur Spaltung der Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige getragen werden.

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Einiges über koranische Offenbarungen

17 10 2010

Nach islamischer Lehre empfing Muhammad in einem Zeitraum von etwa 20 Jahren eine Fülle von göttlichen Offenbarungen, übermittelt von Erzengel Gabriel, die später im Koran schriftlich niedergelegt wurden.

Die Natur dieser “Offenbarungen” hat westliche Wissenschaftler schon lange beschäftigt. Was steckt dahinter?

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Graue Wölfe: Türken & ihr Hass gegen Kurden, Deutsche, Christen

17 10 2010




In eigener Sache

10 10 2010

unbekannter Kommentator: Ich habe ihre Webseite über google gefunden. ich finde ihren blogeintrag interessant….

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Zivilisation oder Scharia

10 10 2010

Diese einfache Frage stellt sich der Bayernkurier in seiner gestrigen Onlineausgabe.

In Großbritannien spalten halboffizielle Scharia-Gerichte die Gesellschaft – Imame schließen Kinder-Ehen, auch in Deutschland

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Naher Osten: Rom will gegen Christenverfolgung vorgehen

9 10 2010

Wie der Tagesspiegel in seiner heutigen Onlineausgabe berichtet:

 

Im Nahen Osten hat das Christentum seinen Ursprung – heute werden Gläubige dort verfolgt. Rom will das nicht länger hinnehmen. Auch Muslime sehen die Flucht der Christen mit Sorge.

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Dem Islam den Rücken kehren – Wenn Muslime Christen werden

9 10 2010

Das Recht auf Religionsfreiheit ist für uns Westeuropäer selbstverständlich. Es besagt, dass man aus freien Stücken in eine Glaubensgemeinschaft eintreten und auch wieder austreten kann. Doch diese Religionsfreiheit gibt es im Islam nicht: „Wenn Christen zum Islam wechseln, passiert nichts. Wenn ich zum Christentum wechsle, bin ich ein Apostat und darf nach dem islamischen Gesetz umgebracht werden“, sagt Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen und moderater Muslim. Und unzählige Fälle, mitten in Europa, geben ihm Recht. Wie viele Konvertiten in Europa leben, ist nicht bekannt. Denn aus Angst vor dem Tod halten sie ihre Konversion meist geheim. Sabatina James, eine junge Österreicherin, ist eine von ihnen. Den Rest des Beitrags lesen »





Der Islam will die Welteroberung

8 10 2010

Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Mohammeds kämpferische Religion / Von Egon Flaig

“Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.” Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat” und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung “verlorener” Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?

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Essay: Djihad und Dhimmitude

8 10 2010

Moritz – Greifswalder Uni-Zeitung, 18.12.06

Warum der Scharia-Islam gegen die Menschenrechte steht

Sklaverei und Menschenrechte

Die Menschenrechte sind entstanden im Kampf um die Abschaffung der Sklaverei. Das ist nicht Konsens in der Geschichtswissenschaft. Viele meiner Kollegen leiten die Menschenrechte her aus dem Kampf um Bürgerrechte (H. Bielefeld). Ich halte das für nicht zutreffend. Nur in der europäischen Kultur wurde die Sklaverei abgeschafft. Nur hier gab es einen grundsätzlichen, radikalen Abolitionismus. Nur hier konnten die Menschenrechte entstehen.

Die fundamentale Voraussetzung der Menschenrechte ist die Gleichheit aller Menschen von Natur. Das war für den Großteil der griechischen und römischen Antike selbstverständlich; und auch einige der großen Weltreligionen beruhen darauf. Doch diese fundamentale Voraussetzung – die von Natur gegebene Gleichheit aller Menschen – reicht alleine nicht; denn sie schützt nicht vor Sklaverei. Man konnte die Sklaverei begründen durch Kriegsrecht oder durch die religiöse Min-derwertigkeit von Ungläubigen. Erst wenn man dem Menschen Rechte zuspricht, die er als Mensch hat, unveräußerliche, dann haben wir die Türe aufgetan zu den Menschenrechten.

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