1. Advent

28 11 2010

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Fundstück: Friede sei mit Euch – Salam Aleykum ?

28 11 2010

Der arabische Gruß “Salam Aleykum” wird gerne als “Friede sei mit Dir/Euch” übersetzt. Angeblich soll dieser Gruß nur unter Muslimen ausgesprochen werden und Ungläubigen, d.h. Nichtmoslems, gegenüber eigentlich tabu sein. Ich besuchte heute einen Gottesdienst, bei dem ein aramäischer Prediger die Predigt hielt. Der Mann stammt aus dem Nahen Osten und beherrscht die arabische Sprache perfekt. Seinen Ausführungen zufolge bedeutet “Salam Aleykum” genau genommen “Friede sei über Dir” und hat eine ganz andere Bedeutung als das jüdisch-christliche “Friede sei mit Dir”. Moslems sprechen diesen “Segenswunsch” sehr gerne auch Ungläubigen gegenüber aus, da der Friede gemeint ist, den der Islam über diesen Menschen bringen soll!

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Warum der Koran nicht von Gott ist.

23 10 2010

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Dem Islam den Rücken kehren – Wenn Muslime Christen werden

9 10 2010

Das Recht auf Religionsfreiheit ist für uns Westeuropäer selbstverständlich. Es besagt, dass man aus freien Stücken in eine Glaubensgemeinschaft eintreten und auch wieder austreten kann. Doch diese Religionsfreiheit gibt es im Islam nicht: „Wenn Christen zum Islam wechseln, passiert nichts. Wenn ich zum Christentum wechsle, bin ich ein Apostat und darf nach dem islamischen Gesetz umgebracht werden“, sagt Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen und moderater Muslim. Und unzählige Fälle, mitten in Europa, geben ihm Recht. Wie viele Konvertiten in Europa leben, ist nicht bekannt. Denn aus Angst vor dem Tod halten sie ihre Konversion meist geheim. Sabatina James, eine junge Österreicherin, ist eine von ihnen. Den Rest des Beitrags lesen »





Nassim Ben Iman: Die Wahrheit über den Islam

17 09 2010




Die Zehn Gebote

13 09 2010

Wer gestern auf RTL, 22:40 Uhr, SPIEGEL TV geschaut hat, dem ist sicherlich die Diskussion zwischen einem Deutschen und einem Mohammedaner aufgefallen. Der Mohammedaner hielt (vermutlich) eine Bibel in der Hand, behauptet die Bibel studiert zu haben und versuchte den Deutschen auf das Glatteis zu führen. Er versuchte „zu beweisen“, das die Deutschen ihre eigene Religion nicht kennen. Er forderte den Deutschen auf, die Zehn Gebote zu benennen und lobt eine Prämie in Höhe von 100,- €, später, so meine ich mich zu erinnern, sogar 1.000,- €, aus.

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Laue Christen, Gewalt im Christentum und die ewige Unkenntnis über die Kreuzzüge

10 09 2010

Ein Kommentar im Forum „Glaube & Kirche“ von Püdi:

Ich bin zwar nicht Gaby Herr Propagandaminister aber folgende Seiten sollten sie sich schon einmal ansehen um objektiv beurteilen zu können ob das Christentum sooooo friedlich ist. Die Schreiber des Forums sind natürlich wie immer ausgenommen.
https://achtungsatan.wordpress.com/categ … e-schrift/

Antwort darauf im selben Forum:

@ Püdi

Ich wiederhole es gern auch nochmal für Sie: Es gibt fundamentalistische christliche Splittergruppen, die überwiegende Mehrheit der Christen wird aber von den großen christlichen Kirchen repräsentiert. Und alle großen Kirchen lehnen solche üble Propaganda ab. (…)

Solche Diskussionen erheitern mich immer wieder. Nicht nur, das ICH jetzt schon eine Gruppe bilde, sondern auch, dass ich nun auch ein FUNDAMENTALIST bin. Köstlich!

Hier zeigt sich mal wieder deutlich, wie wenig Ahnung Christen von ihrem eigenen Glauben haben. Da behaupten diese lauen Christen zu glauben und kennen noch nicht mal grundlegende Glaubens(be)kenntnisse. Und dieses Forum strotzt von Unkenntnissen.

Nein, ich gehöre zu keiner Splittergruppe. Ich gehöre zu einer der großen Konfessionen. Habe evangelische, katholische und orthodoxe Verwandte und Freunde. Ich nehme die Konfessionen nicht so genau. Diese Spaltung der Christen muss endlich ein Ende haben.

Da zum Thema Gewalt und das Christentum immer wieder auch und gern die Kreuzzüge angeführt werden, werde ich die Gelegenheit nutzen, an einen alten Artikel zu erinnern. HIER





Botschaft 4

25 05 2010

Im Geist „getauft“ zu werden bedeutet, von der Liebe Gottes entflammt zu werden.

Papst Benedikt XVI.





Mohammed in der Bibel (wieder einmal)

24 05 2010

Wenn Euch ein Satansjünger (Neusprech Muslim) sagt, Mohammed wurde schon in der Bibel genannt und vorhergesagt, dann gebt ihm Recht:

Gegen die Verfälschung des Evangeliums

6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, 7 obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. 9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. [Anm., wie bei Mohammed: ihm hat angeblich ein Engel den Koran offenbart] 10 Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.

Galater Kap. 1, Vers 8-9

Das gleiche gilt, wenn Satansjünger behaupten, Mohammed sei aus der Bibel getilgt worden. Nö, könnt Ihr sagen, es wird klar und deutlich vor Satans Prophet Mohammed gewarnt. Siehe auch hier.





Botschaft 3

8 03 2010

Gebet ist reine Aufnahmebereitschaft für Gottes Gnade, Liebe in Aktion, Gemeinschaft mit dem Geist, der in uns wohnt und uns durch Jesus in der Kirche zu unserem himmlischen Vater führt.

Papst Benedikt XVI