Jesus vs. Mohammed

8 03 2010

Teil 1:

Teil 2:





Botschaft 2

12 01 2010

Wie damals erfordert auch heute die Evangelisation ein totales und treues Anhangen an das Wort Gottes: Anhänglichkeit vor allem an Christus und aufmerksames Hören auf seinen Geist, der die Kirche führt, demütigen Gehorsam gegenüber den Hirten, die Gott zur Führung seines Volkes eingesetzt hat, und umsichtigen und offenen Dialog mit den sozialen, kulturellen und religiösen Herausforderungen unserer Zeit.

Papst Benedikt XVI

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Der Fall Europas

12 01 2010

Schon gestern berichtet EuropeNews vom drohenden Fall Europas und damit des Abendlandes durch den Islam. In der Meldung „Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe“ wird berichtet:

Prager Kardinal: Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe

Der Prager Kardinal Miloslav Vlk warnt vor einer Zunahme islamischen Einflusses in Europa. Dabei nannte der Erzbischof tschechischen Medienberichten vom Mittwoch zufolge eine Entchristlichung Europas als Grund. Die Säkularisierung schreite fort und damit würden die geistigen und moralischen Grundlagen des Westens aufgegeben. «Vielleicht haben wir noch zehn Jahre eine Chance, uns dieser Entwicklung entgegenzustellen».

Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe. Derzeit verbreite sich der Islam in Europa vor allem durch Zuwanderung und hohe Geburtenraten, sagte Vlk weiter. Das könne sich in Zukunft rasch ändern, wenn es zu einer Welle von Übertritten zum Islam komme (…)





Satans Jünger greifen Christen an

12 01 2010

Wie tolerant der Islam in Wirklichkeit ist, ist zurzeit in Malaysia zu sehen. Hier zeigt der Islam mal wieder sein wahres Gesicht, das wir nicht mehr länger übersehen sollten. Auch wenn es durchaus friedliche Muslime gibt, sollten wir uns nicht dem Irrglauben hingeben, der Islam sei friedlich. Viele, aus unserer Sicht, tolerante Handlungen von Muslimen sind oft reine Gefälligkeiten an den Westen. Denn Malaysia ist abhängig vom Tourismus.

Die von vielen zu Unrecht geschmähte Zeitung „Junge Freiheit“ berichtet heute unter dem Titel „Anschläge auf Kirchen in Malaysia verübt“ folgendes:

In Malaysia weitet sich die Gewalt gegen Christen aus. Auslöser für Anschläge mit Benzinbomben und Molotow-Cocktails auf bisher sieben Kirchen sind muslimische Proteste gegen ein Urteil des Obersten Gerichts vom 31. Dezember. Danach dürfen auch Christen Gott mit dem Namen „Allah“ bezeichnen.

Nach dem Freitagsgebet am 8. Januar gingen zahlreiche junge Muslime in Kuala Lumpur aus Protest auf die Straße. „Allah gehört uns“, hieß es auf Plakaten. Sie befürchten, daß christliche Missionare Muslime zum Übertritt bewegen könnten, wenn auch sie das Wort „Allah“ benutzen.

„Wille zur Vernichtung“

Christen argumentieren hingegen, daß das Wort lediglich „Gott“ bedeute. Ziel der Anschläge waren bis zum 10. Januar zwei katholische Kirchen sowie jeweils eine der Anglikaner und vier protestantischer Gemeinden.

Dabei wurden keine Menschen verletzt, jedoch erheblicher Sachschaden angerichtet. Bisher wurden keine Tatverdächtigen festgenommen. Der im Vatikan tätige Erzbischof Robert Sarah sprach davon, daß in Malaysia gegenüber Christen „ein Wille zur Vernichtung“ bestehe.

Richter: Kein Alleinanspruch auf „Allah“

Der Konflikt über die Benutzung des Wortes Allah in Malaysia währt schon viele Jahre. 2007 hatte die katholische Zeitung Herald dagegen geklagt, daß die Religionsbehörde ihr untersagt hatte, „Allah“ als Bezeichnung des christlichen Gottes zu benutzen. Das Blatt erhielt jetzt Recht.

Wie der Oberste Richter erklärte, habe die Islambehörde keinen Allein-Anspruch auf das Wort. Der Herald ist nicht die einzige betroffene Publikation. Tausende Bibeln und christliche CDs, in denen Allah als Übersetzung für Gott verwendet wurde, sind beschlagnahmt worden.

In Malaysia herrscht nach der Verfassung Religionsfreiheit, allerdings ist der Islam  Staatsreligion. Von den 27,7 Millionen Einwohnern sind rund 60 Prozent Muslime, meist Malaien. Die 20 Prozent Buddhisten und 10 Prozent Christen sind vor allem chinesischer, die 6,3 Prozent Hindus indischer Abstammung. Die übrigen Bürger sind meist Anhänger von Naturreligionen.

Um Missverständnisse zu vermeiden, ist noch einmal klarzustellen, dass „Allah“ zwar übersetzt Gott bedeutet, aber Muslime nicht zu GOTT sondern zum Möchtegerngott Satan beten.

Für die friedlichen Muslime sollten wir beten, damit sie zu Jesus Christus, unseren HERRN, finden.





Ein kleiner Stein

12 01 2010

Immer wieder freut es mich, wenn Christen beginnen das wahre Gesicht des Islams zu erkennen. Natürlich sind es, aufgrund der gesellschaftlichen Doktrin, häufig nur zarte bis zögerliche Versuche, aber auch ein kleiner Stein kann eine Lawine auslösen. Einen kleinen Stein hat nunmehr Propst Gert Kelter / Görlitz vom Berg der  Wahrheit geworfen. Auf kath.net ist unter „Minarette sind ‚Bajonette des islamischen Glaubens“ folgendes zu lesen.

Selbständige Lutheraner äußern Verständnis für Schweizer Nein: Bedauerlich, wenn „auch noch von Seiten der Kirchen nichts weiter zu hören ist als politisch korrektes, mehrheitsfähiges Empörungsgehabe

Als erste Kirche in Deutschland hat die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) Verständnis für das Schweizer Nein zum Bau von Minaretten geäußert. Bei einem Volksentscheid hatten am 29. November 57,5 Prozent der Teilnehmer für ein Bauverbot gestimmt. Das Ergebnis war in Deutschland in Politik und Kirchen weithin auf Kritik gestoßen. Die Präses der EKD-Synode, die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grüne) äußerte sich „erschüttert“. Das Signal, das von der Mehrheit der Schweizer ausgehe, sei: „Muslime sind nicht willkommen in der Schweiz.“

Der Ökumenereferent der SELK, Propst Gert Kelter (Görlitz), kommentiert im Informationsdienst der Kirche den Ausgang des Volksentscheids und die Reaktionen darauf. Er nennt es bedauerlich, wenn „auch noch von Seiten der Kirchen nichts weiter zu hören ist als politisch korrektes, mehrheitsfähiges Empörungsgehabe und der Hinweis auf eine gewisse ‚Angst’.“

Laut Kelter ist Angst zwar nie eine gute Beraterin bei nüchtern zu fällenden Entscheidungen: „Unbegründet ist sie im vorliegenden Fall aber wohl nicht.“ Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan habe Minarette vor einigen Jahren als „Bajonette des islamischen Glaubens“ bezeichnet.

Vom Minarett erschallt islamischer Absolutheitsanspruch

Laut Kelter ist der fünfmal täglich erschallende Muezzinruf „kein Ruf zum Gebet, sondern ein Ausruf des islamischen Absolutheitsanspruches“. Eine Kirchenglocke rufe „dagegen tatsächlich ‚nur’ zum Gebet“. Dem Muezzinruf entspräche es, wenn ein christlicher Küster siebenmal täglich vom Kirchturm lauthals das Athanasianische Glaubensbekenntnis singen würde. Es lautet: „Wer da will selig werden, der muss vor allen Dingen den rechten katholischen Glauben haben. Wer denselben nicht ganz und rein hält, der wird ohne Zweifel ewiglich verloren sein …“ Kelter: „Dieses deutsche oder europäische Gericht möchte ich sehen, dass dann auf Religionsfreiheit plädiert, wenn sich Moslems oder Atheisten dadurch bedrängt und belästigt fühlen.“ Wie der Ökumenereferent weiter schreibt, ist die islamische Gemeinschaft (umma) zum sogenannten Heiligen Krieg verpflichtet, der mit unterschiedlichen – auch friedlichen – Mitteln geführt werde. Ziel sei es, „das Gebiet des Krieges nach und nach dem Gebiet des Islam einzuverleiben“. Islamtheologisch gesehen seien die Minarette „Grenzpfähle der islamischen umma, die auf nichtislamischem ‚Kriegsgebiet’ gesetzt werden“.

Bekennende Gemeinschaften begrüßen Schweizer Veto

Bereits im Dezember hatte die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) mit Verständnis und Zustimmung auf das Schweizer Nein zum Minarettbau reagiert. Das Votum sei kein Zeichen religiöser Intoleranz, „als das es vielfach von Politikern, Kirchenleuten und Journalisten diffamiert wurde“. Die Entscheidung sei vielmehr „ein Nein zum Machtanspruch des Islam und zur Überfremdung der christlich-abendländischen Kultur“, heißt es in einer Stellungnahme des theologisch konservativen Zusammenschlusses in Europa und Südafrika. Präsident der IKBG ist Pastor Ulrich Rüß (Hamburg).





Botschaft

8 01 2010

Die Einheit mit Gott und mit unseren Brüdern und Schwestern ist ein Geschenk, das von oben kommt, das aus der Liebesgemeinschaft zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist entspring und in ihr wächst und sich vervollkommnet.
Papst Benedikt XVI





DEUS LO VULT

4 01 2010

Ein schönes Blog-Fundstück:

DEUS LO VULT – Die flammende Rede Papst Urbans des Zweiten auf dem Konzil von Clermont 1095. Der Papst hatte einen Hilferuf vom byzantinischen Kaiser Gregor erhalten. Nach diesen Aufruf in Clermont ergriffen viele Christen das Kreuz und zogen zur Befreiung des Heiligen Landes aus den Krallen des Islam.

Liebste Brüder,

ich, Urban, oberster Pontifex und mit Gottes Duldung Prälat der gesamten Welt, bin in dieser Zeit drängendster Not zu Euch, den Dienern Gottes in diesen Gebieten, als Überbringer göttlicher Ermahnung gekommen. Ich hoffe, daß jene, die Verwalter geistlicher Ämter sind, rein und ehrlich und frei von Heuchelei angetroffen werden.

Denn wenn einer verschlagen und unredlich ist und sich weit von einem Maß an Vernunft und Gerechtigkeit entfernt hat und das Gesetz Gottes vereitelt, dann werde ich mir mit göttlicher Unterstützung Mühe geben, ihn zurechtzuweisen. Denn der Herr hat Euch zu Haushaltern Seiner Hofhaltung gemacht, auf daß Ihr Ihn, wenn die Zeit naht, mit Speise maßvoller Würze versehen könnt. Ihr werdet freilich selig, wenn der Herr des Verwalteramtes Euch das tun sieht.

Man nennt Euch Hirten; seht zu, daß Ihr nicht die Arbeit von Gedungenen verrichtet. Seid wahre Hirten, die stets ihren Krummstab in Händen halten; und schlafet nicht, wachet nach jeder Seite über die Herde, die Euch anvertraut ist.

Denn wenn aus Sorglosigkeit oder Nachlässigkeit ein Wolf ein Schaf hinwegträgt, werdet Ihr sicher nicht nur des Lohns, der von Unserm Herrn für Euch bereitlag, verlustig gehen, sondern Ihr werdet, nachdem Ihr zuerst mit den Ruten des Liktors geschlagen worden seid, fristlos in den Aufenthalt der Verdammten geschleudert.

Mit den Worten des Evangeliums: »Ihr seid das Salz der Erde.« Doch wenn Ihr fehlt, wie soll dann das Salzen geschehen? O wie viele Menschen müssen gewürzt werden! Es tut not, daß Ihr die Unwissenden, die allzusehr nach den Lüsten der Welt trachten, mit dem Linderung verschaffenden Salz Eurer Weisheit bestreut. Sonst werden sie durch ihre Vergehen verfaulen und unbestreut angetroffen werden, wenn der Herr zu ihnen spricht.

Denn wenn Er wegen Eurer trägen Pflichterfüllung Würmer in ihnen entdeckt, d.h. Sünden, wird Er sie, die Er verschmäht, in den Abgrund der Hölle werfen lassen. Und weil Ihr nicht in der Lage sein werdet, Ihm einen solchen Verlust zurückzuerstatten, wird Er Euch, von Seinem Urteil dazu verdammt, stracks aus Seiner Liebe Allgegenwart verbannen.

Denn einer, der ausstreut, sollte klug, weitblickend, maßvoll, gelehrt, friedensstiftend, wahrheitssuchend, fromm, gerecht, unparteiisch und rein sein. Denn wie sollen Ungelehrte andere zu Gelehrten machen, Maßlose andere maßvoll und Unreine andre rein? Wie kann einer, der den Frieden haßt, Frieden herbeiführen? Oder wenn einer befleckte Hände hat, wie kann der jene reinwaschen, die durch andere Verunreinigung beschmutzt sind? Denn es steht geschrieben: »Wenn aber ein Blinder den andern führt, so fallen sie beide in die Grube.«

Tadelt folglich zuerst Euch selbst, so daß Ihr dann ohne Vorwurf jene, die unter Eurer Obhut stehen, zurechtweisen könnt. Wenn Ihr wahrhaftig Freunde Gottes heißen wollt, dann tut frohen Herzens das, wovon Ihr wißt, daß es Ihn erfreut.

Seht insbesondere zu, daß die Angelegenheiten der Kirche getreu ihrem Gesetz bewahrt werden, so daß simonische Häresie durch nichts unter Euch Wurzeln schlägt. Sorgt dafür, daß Verkäufer und Käufer, von den Peitschenhieben des Herrn gegeißelt, elendiglich hinausgetrieben werden durch die engen Pforten in die äußerste Verdammnis.

Haltet die Kirche in all ihren Rängen gänzlich frei von weltlicher Macht, veranlaßt, daß der Zehnte aller Gaben der Erde gewissenhaft an Gott abgetreten wird, und laßt nicht zu, daß er verkauft oder einbehalten wird.

Wer auch immer sich an einem Bischof vergriffen hat, solle verflucht sein. Wer immer sich an Mönchen oder Priestern oder Nonnen und ihren Dienern oder Pilgern und Händlern vergriffen hat und sie beraubt hat, möge verflucht sein. Diebe und wer Häuser niederbrennt und ihre Komplizen sollen aus der Kirche verbannt und exkommuniziert werden.

»Danach müssen wir besonders erwägen,« sagte Gregor, »wie schwer derjenige bestraft werden muß, der einem anderen etwas stiehlt, ob er etwa zu Höllenstrafen verdammt ist, weil er mit dem eigenen Besitz nicht freigebig umgegangen ist.« Denn so geschah es dem Reichen in der bekannten Geschichte aus dem Evangelium. Er wurde nicht bestraft, weil er einem anderen etwas stahl, sondern weil er die Reichtümer, die er empfangen hatte, schlecht verwendete.

Durch diese Sünden, liebste Brüder, hattet Ihr die Welt lange Zeit in Unordnung geraten sehn, und ganz besonders in manchen Teilen Eurer Provinzen, wie man uns erzählt hat. Vielleicht aufgrund unserer eigenen Schwäche, Recht zu sprechen, wagt sich kaum noch einer, der auf Sicherheit baut, auf den Straßen zu reisen, aus Angst, am Tag von Räubern heimgesucht zu werden oder in der Nacht von Dieben, mit Gewalt oder Hinterlist, zu Hause oder draußen.

Und deshalb sollte der Gottesfriede, wie er genannt zu werden pflegte, der vor langer Zeit von den heiligen Vätern eingeführt wurde, erneuert werden. Ich rate jedem von Euch dringend, ihn in Eurer eigenen Diözese strikt durchzusetzen. Doch wenn einer, der von Habgier oder Hochmut befallen ist, diesen Frieden bereitwillig bricht, möge er sich kraft Gottes Amtsgewalt und mit Billigung der Entscheide dieses Konzils unter die Exkommunizierten einreihen.

Weil Ihr Ihm, o Söhne Gottes, gelobt habt, untereinander Frieden zu halten und für die Rechte der heiligen Kirche aufrichtiger als bisher treu einzustehen, verbleibt Euch eine wichtige Aufgabe, die jüngst durch göttlichen Eingriff wachgerüttelt sich sowohl für Euch als auch für Gott ziemt, bei der Ihr die Ernsthaftigkeit Eures guten Willens erweisen könnt. Denn Ihr müßt Euch sputen, um Euren im Osten lebenden Brüdern, die Eure Unterstützung brauchen, um die sie oft dringend nachsuchten, Hilfe zu bringen.

Denn die Türken, ein persisches Volk, haben sie angegriffen, wie viele von Euch bereits wissen, und sind bis zu jenem Teil des Mittelmeers, den man den Arm des heiligen Georg nennt, auf römisches Territorium vorgedrungen. Sie haben immer mehr Länder der Christen an sich gerissen, haben sie bereits siebenmal in ebenso vielen Schlachten besiegt, viele getötet oder gefangengenommen, haben Kirchen zerstört und haben Gottes Königreich verwüstet. Wenn Ihr ihnen gestattet, noch viel länger weiterzumachen, werden sie Gottes gläubiges Volk auf weiter Flur unterwerfen.

Und deshalb ermahne ich, nein, nicht ich, ermahnt Gott Euch als inständige Herolde Christi mit aufrechter Bitte, Männer jeglichen Standes, ganz gleich welchen, Ritter wie Fußkämpfer, reiche und arme, wiederholt aufzufordern, diese wertlose Rasse in unseren Ländern auszurotten und den christlichen Bewohnern rechtzeitig zu helfen.

Ich richte mich an die Anwesenden, ich verkündige es jenen, die abwesend sind; überdies befiehlt es Christus. All jenen, die dorthin gehen, ob sie auf dem Landweg marschieren oder übers Meer fahren oder im Kampf gegen die Heiden das Ende dieses Lebens in Gefangenschaft finden, werden ihre Sünden vergeben. Dies gewähre ich all denen, die gehn, kraft der Vollmacht, mit der Gott mich ausgestattet hat.

O welch eine Schande, wenn eine Rasse, die so verächtlich, so verkommen und von Dämonen geknechtet ist, auf solche Art ein Volk überwinden sollte, welches mit dem Glauben an den allmächtigen Gott ausgestattet ist und im Namen Christi glänzt. O welche Vorwürfe werden Euch vom Herrn selbst zur Last gelegt, wenn Ihr nicht jenen geholfen habt, die wie Ihr dem christlichen Glauben zugerechnet werden!

Jene, die leichtfertig einen persönlichen Krieg gegen die Gläubigen zu führen pflegen, mögen nun gegen die Ungläubigen in einen Krieg ziehen, der jetzt begonnen und siegreich zu Ende gebracht werden sollte. Jene, die lange Räuber gewesen sind, mögen nun zu Streitern Christi werden. Die, die einst gegen Brüder und Verwandte kämpften, mögen nun rechtmäßig gegen Barbaren kämpfen. Jene, die käuflich gewesen sind für einige Stücke Silbers, sollen nun ewigen Lohn empfangen. Jene, die sich selbst zum Nachteil von Körper und Seele erschöpft haben, sollen nun um doppelten Ruhm arbeiten. Zur einen Hand, fürwahr, werden die Traurigen und die Armen sein, zur anderen die Fröhlichen und die Wohlhabenden, hier die Feinde des Herrn, dort Seine Freunde.

Nichts möge jene, die sich anschicken zu gehen, aufhalten. Sie sollen ihre Angelegenheiten regeln, Geld anhäufen, und wenn der Winter vorbei und der Frühling gekommen ist, die Reise unter der Führung des Herrn voll Eifers antreten.

[gefunden hier]





Allen …

24 12 2009





Der letzte Kampf: Mohammed in der Bibel

31 10 2009

7 Und wenn die tausend Jahre vollendet sind, wird der Satan losgelassen werden aus seinem Gefängnis 8 und wird ausziehen, zu verführen die Völker an den vier Enden der Erde, Gog und Magog, und sie zum Kampf zu versammeln; deren Zahl ist wie der Sand am Meer. 9 Und sie stiegen herauf auf die Ebene der Erde und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer vom Himmel und verzehrte sie. 10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde geworfen in den Pfuhl von Feuer und Schwefel, wo auch das Tier und der falsche Prophet [Anm., Mohammed] waren; und sie werden gequält werden Tag und Nacht, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Offenbarung 20, 7 – 10





Satan wird in die Kirche eingeladen

23 10 2009

Bei manchen Christen frage ich mich, ob sie Christen sind oder V-Männer des Teufels. Heute musste ich eine weitere Nachricht lesen, die Gottes Zorn hervorrufen wird. Auf der Homepage der Seelsorgeeinheit Singen wird zur Satansmesse wie folgt eingeladen

„The Armed Man –

eine Messe für den Frieden“ von Karl Jenkins

Am Sonntag, dem 1. November 2009 um 17.00 Uhr führt der Madrigalchor Alcan Singen „The Armed Man – Eine Messe für den Frieden“ von Karl Jenkins gemeinsam mit dem Collegium Musicum in der Herz-Jesu-Kirche auf vielfachen Wunsch zum zweiten mal in Singen auf.

Die Friedensmesse ist geprägt von der englischen Kirchenmusik.

Das von einem Muezzin gesungene „Allahu Akbar“der Muslime und das „Kyrie Eleison“ der christlichen Messe folgen unmittelbar aufeinander.

Leitung Madrigalchor Alcan Singen: Hartmut Kasper,

Leitung Collegium Musicum: Bruno Kewitsch

Herr vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!

Ich fordere alle Christen auf diese Veranstaltung zu verhindern, denn der muslimische Ruf „Allahu Akbar“ in einer Kirche verwandelt diese zu einer Moschee. Haben die Verantwortlichen das Schicksal der Hagia Sophia vergessen?

Steht nicht folgendes in der heiligen Schrift geschrieben:

Warnung vor falschen Propheten

15 Hütet euch vor den falschen Propheten, die in Schafskleidern zu euch kommen! Inwendig aber sind sie reißende Wölfe.16 An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. Liest man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen? 17 So bringt jeder gute Baum gute Früchte, aber der faule Baum bringt schlechte Früchte. 18 Ein guter Baum kann nicht schlechte Früchte bringen, noch kann ein fauler Baum gute Früchte bringen. 19 Jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen. 20 Deshalb, an ihren Früchten werdet ihr sie erkennen. 21 Nicht jeder, der zu mir sagt: Herr, Herr!, wird in das Reich2 der Himmel hineinkommen, sondern wer den Willen meines Vaters tut, der in den Himmeln ist. 22 Viele werden an jenem Tage zu mir sagen: Herr, Herr! Haben wir nicht durch deinen Namen geweissagt und durch deinen Namen Dämonen ausgetrieben und durch deinen Namen viele Wunderwerke3 getan? 23 Und dann werde ich ihnen bekennen: Ich habe euch niemals gekannt. Weicht von mir, ihr Übeltäter!

Matthäus 7,15-23

Mohammed ist kein Prophet Gottes, er ist Satans Prophet. Eine andere Behauptung ist reine Blasphemie. Wer sich durch meinen Blog arbeitet, der wird diese Wahrheit über den Islam erkennen.