In eigener Sache

5 12 2012

Liebe Leser,

ich habe schon lange nicht mehr geschrieben, würde es jedoch gern tun. Doch private und berufliche Dinge haben sich in den letzten zwei Jahren meines Schweigens verändert. Aus diesem Grund habe ich wenig Zeit.

Ich bitte Euch, die Artikel zu lesen. Auch wenn Euch Satans Diener sagen werden, es ist alles eine Lüge. Ich erspare Euch die Kommentare Satans, denn die Kommentare die mich erreichen sind weder substanziell noch besonders intelligent. Diese lassen sich zusammenfassen mit, informiere Dich über den Islam und das sind alles Lügen. Wirkliche Argumente gab es nicht und ich bin es leid, immer wieder bei null anzufangen. So verweise ich einfach auf das was ich schrieb und sammelte. Wer das widerlegen kann und ich meine tatsächlich widerlegen kann, möge wieder auf mich zu kommen.

Nun, wer sich die Mühe macht, sich über den Islam zu informieren, wird genau das finden, was ich hier schrieb. Manche informieren sich und lassen sich aber leider verführen. Der Islam gibt vor die Antwort auf unser Leben zu kennen und meint sogar die Antwort selbst zu sein. Einfache Antworten sind aus dem Grund verführerisch, weil wir oft zu bequem sind nach mehr zu suchen. Diesen Umstand nutzt der Teufel gnadenlos aus.

Die Antwort auf die Fragen des Lebens bist Du selbst und es gibt einen, der Dir dabei helfen kann diese Antwort zu finden: Jesus Christus. Aber bedenke, auf jede Antwort, die Du bekommst, folgt auch eine neue Frage. Wir Christen sind dazu aufgefordert, das Leben in allen Facetten zu meisten, uns zu hinterfragen, GOTT zu lieben und auf GOTT zu bauen.

Wer wir sind, bestimmen wir selbst. Frei und unabhängig. Nur durch diesen Umstand ist es uns möglich Erlösung zu finden oder die ewige Verdammnis zu empfangen.

Mit dem bewussten Schritt, den Islam anzunehmen, wird das Leben auf den Pfad der Verdammnis geführt. Dieser Pfad ist aber nicht endgültig solange noch das Blut in den Adern warm ist und der Atem aus- und einströmt.

Ich bete für die, die auf der Suche nach GOTT und Ihrem Leben sind.

Ich wünsche Euch ein besinnliches Weihnachtsfest und ein wunderschönes Jahr 2013.

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1. Advent

28 11 2010





Fundstück: Friede sei mit Euch – Salam Aleykum ?

28 11 2010

Der arabische Gruß “Salam Aleykum” wird gerne als “Friede sei mit Dir/Euch” übersetzt. Angeblich soll dieser Gruß nur unter Muslimen ausgesprochen werden und Ungläubigen, d.h. Nichtmoslems, gegenüber eigentlich tabu sein. Ich besuchte heute einen Gottesdienst, bei dem ein aramäischer Prediger die Predigt hielt. Der Mann stammt aus dem Nahen Osten und beherrscht die arabische Sprache perfekt. Seinen Ausführungen zufolge bedeutet “Salam Aleykum” genau genommen “Friede sei über Dir” und hat eine ganz andere Bedeutung als das jüdisch-christliche “Friede sei mit Dir”. Moslems sprechen diesen “Segenswunsch” sehr gerne auch Ungläubigen gegenüber aus, da der Friede gemeint ist, den der Islam über diesen Menschen bringen soll!

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Warum der Koran nicht von Gott ist.

23 10 2010

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Dem Islam den Rücken kehren – Wenn Muslime Christen werden

9 10 2010

Das Recht auf Religionsfreiheit ist für uns Westeuropäer selbstverständlich. Es besagt, dass man aus freien Stücken in eine Glaubensgemeinschaft eintreten und auch wieder austreten kann. Doch diese Religionsfreiheit gibt es im Islam nicht: „Wenn Christen zum Islam wechseln, passiert nichts. Wenn ich zum Christentum wechsle, bin ich ein Apostat und darf nach dem islamischen Gesetz umgebracht werden“, sagt Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen und moderater Muslim. Und unzählige Fälle, mitten in Europa, geben ihm Recht. Wie viele Konvertiten in Europa leben, ist nicht bekannt. Denn aus Angst vor dem Tod halten sie ihre Konversion meist geheim. Sabatina James, eine junge Österreicherin, ist eine von ihnen. Den Rest des Beitrags lesen »





Nassim Ben Iman: Die Wahrheit über den Islam

17 09 2010




Die Zehn Gebote

13 09 2010

Wer gestern auf RTL, 22:40 Uhr, SPIEGEL TV geschaut hat, dem ist sicherlich die Diskussion zwischen einem Deutschen und einem Mohammedaner aufgefallen. Der Mohammedaner hielt (vermutlich) eine Bibel in der Hand, behauptet die Bibel studiert zu haben und versuchte den Deutschen auf das Glatteis zu führen. Er versuchte „zu beweisen“, das die Deutschen ihre eigene Religion nicht kennen. Er forderte den Deutschen auf, die Zehn Gebote zu benennen und lobt eine Prämie in Höhe von 100,- €, später, so meine ich mich zu erinnern, sogar 1.000,- €, aus.

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Laue Christen, Gewalt im Christentum und die ewige Unkenntnis über die Kreuzzüge

10 09 2010

Ein Kommentar im Forum „Glaube & Kirche“ von Püdi:

Ich bin zwar nicht Gaby Herr Propagandaminister aber folgende Seiten sollten sie sich schon einmal ansehen um objektiv beurteilen zu können ob das Christentum sooooo friedlich ist. Die Schreiber des Forums sind natürlich wie immer ausgenommen.
https://achtungsatan.wordpress.com/categ … e-schrift/

Antwort darauf im selben Forum:

@ Püdi

Ich wiederhole es gern auch nochmal für Sie: Es gibt fundamentalistische christliche Splittergruppen, die überwiegende Mehrheit der Christen wird aber von den großen christlichen Kirchen repräsentiert. Und alle großen Kirchen lehnen solche üble Propaganda ab. (…)

Solche Diskussionen erheitern mich immer wieder. Nicht nur, das ICH jetzt schon eine Gruppe bilde, sondern auch, dass ich nun auch ein FUNDAMENTALIST bin. Köstlich!

Hier zeigt sich mal wieder deutlich, wie wenig Ahnung Christen von ihrem eigenen Glauben haben. Da behaupten diese lauen Christen zu glauben und kennen noch nicht mal grundlegende Glaubens(be)kenntnisse. Und dieses Forum strotzt von Unkenntnissen.

Nein, ich gehöre zu keiner Splittergruppe. Ich gehöre zu einer der großen Konfessionen. Habe evangelische, katholische und orthodoxe Verwandte und Freunde. Ich nehme die Konfessionen nicht so genau. Diese Spaltung der Christen muss endlich ein Ende haben.

Da zum Thema Gewalt und das Christentum immer wieder auch und gern die Kreuzzüge angeführt werden, werde ich die Gelegenheit nutzen, an einen alten Artikel zu erinnern. HIER





100% Proof that Islam is From Satan

10 09 2010

Danke an gegenstimme.net!





Ägypten: Christen in Gefahr

25 08 2010

Abkehr vom Islam ist in Ägypten gefährlich. Wer den Islam verlässt, ist ein Apostat und riskiert sein Leben. Maher und seine Tochter Dina lassen sich davon nicht abschrecken.

CSI Schweiz / rm. Mai 2010, eine kleine staubige Wohnung am Rande einer ägyptischen Stadt. Die Fenster sind geschlossen, damit niemand Steine in das Appartement wirft. Die Abflüsse im Waschbecken sowie in der Dusche sind mit Klebeband abgedichtet. So soll verhindert werden, dass jemand Gas in die Wohnung pumpt. Maher Ahmed El-Ghory (57) und seine Tochter Dina (16) wohnen hier. Seit zwei Jahren sind beide untergetaucht und müssen unter härtesten Bedingungen leben. Laut einem Bericht von “Compass Direct” hat Maher Todesdrohungen, Prügel, Verhaftung, Scheidung und Armut erlebt.

Seine Tochter Dina besucht aus Angst vor Demütigungen und Schikanen seit über einem Jahr keine Schule mehr. Im April wurde ein Säure-Attentat auf sie verübt, das sie zum Glück unverletzt überstand. Der Grund des Leidens? Maher und seine Tochter sind Ex-Muslime, deren Wechsel zum Christentum bekannt wurde. In den Augen ihres muslimischen Umfelds sind sie Apostaten.

Leiden wegen Scharia

Hauptgrund für das Leiden der Apostaten in Ägypten ist der Einfluss des Schariarechts auf die Gesellschaft. Dieses versteht unter Apostasie die bewiesene, willentliche Abkehr eines Muslims vom islamischen Glauben. Nach Ansicht der meisten ägyptischen religiösen Gelehrten muss Apostasie mit dem Tod bestraft werden. In ihrem Rechtsverständnis stellt der Apostat mit seinem Glaubensabfall eine Bedrohung für die Einheit und die Sicherheit der islamischen Gemeinschaft dar. Diese Sichtweise ist tief in der muslimischen ägyptischen Gesellschaft verankert und hat Auswirkungen.

Wird ein Fall von Apostasie öffentlich, so wird der Apostat in der Regel von der eigenen Familie verstossen. Das bedeutet zumeist den Verlust des Arbeitsplatzes und öffentliche Ächtung. Nicht selten wird das Leben durch die eigene Familie oder durch muslimische Fundamentalisten bedroht. Zudem üben religiöse Gelehrte sowie islamistische Staatsanwälte Druck auf die Behörden aus, sobald ihnen ein Fall von Apostasie bekannt wird. Apostaten werden deswegen häufig schikaniert und diskriminiert. Es kommt immer wieder vor, dass sie von Sicherheitskräften ohne Grund inhaftiert werden. Grundsätzlich ist in Ägypten Apostasie strafrechtlich nicht belangbar. Das heisst, in diesem Fall gilt das Scharia-Recht nicht. Der Staat beugt sich jedoch immer wieder dem in der Gesellschaft tief verankerten und von radikalen Islamisten geforderten Rechtsverständnis, das sich auf die Scharia beruft. Wie im Fall Bahaa el-Din el-Akkad geschehen, kann ein Konvertit nach Artikel 98 (f) StGB wegen „Beleidigung einer himmlischen Religion“ angeklagt werden. Er kann dann bis zu fünf Jahren Haft verurteilt werden. Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind grausam, unmenschlich und erniedrigend. Inhaftierte werden laut Amnesty International systematisch gefoltert und gedemütigt.

Anders ist der Sachverhalt, wenn ein Christ zum Islam konvertiert. In diesem Fall wird ein Glaubenswechsel vom islamisch geprägten Staatsapparat sowie der muslimischen Gesellschaft ohne Vorbehalte unterstützt.

Quelle: CSI Schweiz