Im Geist „getauft“ zu werden bedeutet, von der Liebe Gottes entflammt zu werden.
Papst Benedikt XVI.
Im Geist „getauft“ zu werden bedeutet, von der Liebe Gottes entflammt zu werden.
Papst Benedikt XVI.
Wenn Euch ein Satansjünger (Neusprech Muslim) sagt, Mohammed wurde schon in der Bibel genannt und vorhergesagt, dann gebt ihm Recht:
Gegen die Verfälschung des Evangeliums
6 Mich wundert, dass ihr euch so bald abwenden lasst von dem, der euch berufen hat in die Gnade Christi, zu einem andern Evangelium, 7 obwohl es doch kein andres gibt; nur dass einige da sind, die euch verwirren und wollen das Evangelium Christi verkehren. 8 Aber auch wenn wir oder ein Engel vom Himmel euch ein Evangelium predigen würden, das anders ist, als wir es euch gepredigt haben, der sei verflucht. 9 Wie wir eben gesagt haben, so sage ich abermals: Wenn jemand euch ein Evangelium predigt, anders als ihr es empfangen habt, der sei verflucht. [Anm., wie bei Mohammed: ihm hat angeblich ein Engel den Koran offenbart] 10 Predige ich denn jetzt Menschen oder Gott zuliebe? Oder suche ich Menschen gefällig zu sein? Wenn ich noch Menschen gefällig wäre, so wäre ich Christi Knecht nicht.
Galater Kap. 1, Vers 8-9
Das gleiche gilt, wenn Satansjünger behaupten, Mohammed sei aus der Bibel getilgt worden. Nö, könnt Ihr sagen, es wird klar und deutlich vor Satans Prophet Mohammed gewarnt. Siehe auch hier.
Gebet ist reine Aufnahmebereitschaft für Gottes Gnade, Liebe in Aktion, Gemeinschaft mit dem Geist, der in uns wohnt und uns durch Jesus in der Kirche zu unserem himmlischen Vater führt.
Papst Benedikt XVI
Teil 1:
Teil 2:
Wie damals erfordert auch heute die Evangelisation ein totales und treues Anhangen an das Wort Gottes: Anhänglichkeit vor allem an Christus und aufmerksames Hören auf seinen Geist, der die Kirche führt, demütigen Gehorsam gegenüber den Hirten, die Gott zur Führung seines Volkes eingesetzt hat, und umsichtigen und offenen Dialog mit den sozialen, kulturellen und religiösen Herausforderungen unserer Zeit.
Papst Benedikt XVI
Schon gestern berichtet EuropeNews vom drohenden Fall Europas und damit des Abendlandes durch den Islam. In der Meldung „Kardinal Vlk warnt vor Islam: Der Fall Europas drohe“ wird berichtet:
Prager Kardinal: Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe
Der Prager Kardinal Miloslav Vlk warnt vor einer Zunahme islamischen Einflusses in Europa. Dabei nannte der Erzbischof tschechischen Medienberichten vom Mittwoch zufolge eine Entchristlichung Europas als Grund. Die Säkularisierung schreite fort und damit würden die geistigen und moralischen Grundlagen des Westens aufgegeben. «Vielleicht haben wir noch zehn Jahre eine Chance, uns dieser Entwicklung entgegenzustellen».
Der Islam habe es in der Vergangenheit militärisch nicht vermocht, sich Europas zu bemächtigen, so der Kardinal. Heute kämpfe er mit der geistlichen Waffe, und die Muslime seien so perfekt bewaffnet, dass der Fall Europas drohe. Derzeit verbreite sich der Islam in Europa vor allem durch Zuwanderung und hohe Geburtenraten, sagte Vlk weiter. Das könne sich in Zukunft rasch ändern, wenn es zu einer Welle von Übertritten zum Islam komme (…)
Wie tolerant der Islam in Wirklichkeit ist, ist zurzeit in Malaysia zu sehen. Hier zeigt der Islam mal wieder sein wahres Gesicht, das wir nicht mehr länger übersehen sollten. Auch wenn es durchaus friedliche Muslime gibt, sollten wir uns nicht dem Irrglauben hingeben, der Islam sei friedlich. Viele, aus unserer Sicht, tolerante Handlungen von Muslimen sind oft reine Gefälligkeiten an den Westen. Denn Malaysia ist abhängig vom Tourismus.
Die von vielen zu Unrecht geschmähte Zeitung „Junge Freiheit“ berichtet heute unter dem Titel „Anschläge auf Kirchen in Malaysia verübt“ folgendes:
In Malaysia weitet sich die Gewalt gegen Christen aus. Auslöser für Anschläge mit Benzinbomben und Molotow-Cocktails auf bisher sieben Kirchen sind muslimische Proteste gegen ein Urteil des Obersten Gerichts vom 31. Dezember. Danach dürfen auch Christen Gott mit dem Namen „Allah“ bezeichnen.
Nach dem Freitagsgebet am 8. Januar gingen zahlreiche junge Muslime in Kuala Lumpur aus Protest auf die Straße. „Allah gehört uns“, hieß es auf Plakaten. Sie befürchten, daß christliche Missionare Muslime zum Übertritt bewegen könnten, wenn auch sie das Wort „Allah“ benutzen.
„Wille zur Vernichtung“
Christen argumentieren hingegen, daß das Wort lediglich „Gott“ bedeute. Ziel der Anschläge waren bis zum 10. Januar zwei katholische Kirchen sowie jeweils eine der Anglikaner und vier protestantischer Gemeinden.
Dabei wurden keine Menschen verletzt, jedoch erheblicher Sachschaden angerichtet. Bisher wurden keine Tatverdächtigen festgenommen. Der im Vatikan tätige Erzbischof Robert Sarah sprach davon, daß in Malaysia gegenüber Christen „ein Wille zur Vernichtung“ bestehe.
Richter: Kein Alleinanspruch auf „Allah“
Der Konflikt über die Benutzung des Wortes Allah in Malaysia währt schon viele Jahre. 2007 hatte die katholische Zeitung Herald dagegen geklagt, daß die Religionsbehörde ihr untersagt hatte, „Allah“ als Bezeichnung des christlichen Gottes zu benutzen. Das Blatt erhielt jetzt Recht.
Wie der Oberste Richter erklärte, habe die Islambehörde keinen Allein-Anspruch auf das Wort. Der Herald ist nicht die einzige betroffene Publikation. Tausende Bibeln und christliche CDs, in denen Allah als Übersetzung für Gott verwendet wurde, sind beschlagnahmt worden.
In Malaysia herrscht nach der Verfassung Religionsfreiheit, allerdings ist der Islam Staatsreligion. Von den 27,7 Millionen Einwohnern sind rund 60 Prozent Muslime, meist Malaien. Die 20 Prozent Buddhisten und 10 Prozent Christen sind vor allem chinesischer, die 6,3 Prozent Hindus indischer Abstammung. Die übrigen Bürger sind meist Anhänger von Naturreligionen.
Um Missverständnisse zu vermeiden, ist noch einmal klarzustellen, dass „Allah“ zwar übersetzt Gott bedeutet, aber Muslime nicht zu GOTT sondern zum Möchtegerngott Satan beten.
Für die friedlichen Muslime sollten wir beten, damit sie zu Jesus Christus, unseren HERRN, finden.
Immer wieder freut es mich, wenn Christen beginnen das wahre Gesicht des Islams zu erkennen. Natürlich sind es, aufgrund der gesellschaftlichen Doktrin, häufig nur zarte bis zögerliche Versuche, aber auch ein kleiner Stein kann eine Lawine auslösen. Einen kleinen Stein hat nunmehr Propst Gert Kelter / Görlitz vom Berg der Wahrheit geworfen. Auf kath.net ist unter „Minarette sind ‚Bajonette des islamischen Glaubens“ folgendes zu lesen.
Selbständige Lutheraner äußern Verständnis für Schweizer Nein: Bedauerlich, wenn „auch noch von Seiten der Kirchen nichts weiter zu hören ist als politisch korrektes, mehrheitsfähiges Empörungsgehabe
Als erste Kirche in Deutschland hat die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) Verständnis für das Schweizer Nein zum Bau von Minaretten geäußert. Bei einem Volksentscheid hatten am 29. November 57,5 Prozent der Teilnehmer für ein Bauverbot gestimmt. Das Ergebnis war in Deutschland in Politik und Kirchen weithin auf Kritik gestoßen. Die Präses der EKD-Synode, die Bundestagsvizepräsidentin Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grüne) äußerte sich „erschüttert“. Das Signal, das von der Mehrheit der Schweizer ausgehe, sei: „Muslime sind nicht willkommen in der Schweiz.“
Der Ökumenereferent der SELK, Propst Gert Kelter (Görlitz), kommentiert im Informationsdienst der Kirche den Ausgang des Volksentscheids und die Reaktionen darauf. Er nennt es bedauerlich, wenn „auch noch von Seiten der Kirchen nichts weiter zu hören ist als politisch korrektes, mehrheitsfähiges Empörungsgehabe und der Hinweis auf eine gewisse ‚Angst’.“
Laut Kelter ist Angst zwar nie eine gute Beraterin bei nüchtern zu fällenden Entscheidungen: „Unbegründet ist sie im vorliegenden Fall aber wohl nicht.“ Der türkische Premierminister Recep Tayyip Erdogan habe Minarette vor einigen Jahren als „Bajonette des islamischen Glaubens“ bezeichnet.
Vom Minarett erschallt islamischer Absolutheitsanspruch
Laut Kelter ist der fünfmal täglich erschallende Muezzinruf „kein Ruf zum Gebet, sondern ein Ausruf des islamischen Absolutheitsanspruches“. Eine Kirchenglocke rufe „dagegen tatsächlich ‚nur’ zum Gebet“. Dem Muezzinruf entspräche es, wenn ein christlicher Küster siebenmal täglich vom Kirchturm lauthals das Athanasianische Glaubensbekenntnis singen würde. Es lautet: „Wer da will selig werden, der muss vor allen Dingen den rechten katholischen Glauben haben. Wer denselben nicht ganz und rein hält, der wird ohne Zweifel ewiglich verloren sein …“ Kelter: „Dieses deutsche oder europäische Gericht möchte ich sehen, dass dann auf Religionsfreiheit plädiert, wenn sich Moslems oder Atheisten dadurch bedrängt und belästigt fühlen.“ Wie der Ökumenereferent weiter schreibt, ist die islamische Gemeinschaft (umma) zum sogenannten Heiligen Krieg verpflichtet, der mit unterschiedlichen – auch friedlichen – Mitteln geführt werde. Ziel sei es, „das Gebiet des Krieges nach und nach dem Gebiet des Islam einzuverleiben“. Islamtheologisch gesehen seien die Minarette „Grenzpfähle der islamischen umma, die auf nichtislamischem ‚Kriegsgebiet’ gesetzt werden“.
Bekennende Gemeinschaften begrüßen Schweizer Veto
Bereits im Dezember hatte die Internationale Konferenz Bekennender Gemeinschaften (IKBG) mit Verständnis und Zustimmung auf das Schweizer Nein zum Minarettbau reagiert. Das Votum sei kein Zeichen religiöser Intoleranz, „als das es vielfach von Politikern, Kirchenleuten und Journalisten diffamiert wurde“. Die Entscheidung sei vielmehr „ein Nein zum Machtanspruch des Islam und zur Überfremdung der christlich-abendländischen Kultur“, heißt es in einer Stellungnahme des theologisch konservativen Zusammenschlusses in Europa und Südafrika. Präsident der IKBG ist Pastor Ulrich Rüß (Hamburg).
Die Einheit mit Gott und mit unseren Brüdern und Schwestern ist ein Geschenk, das von oben kommt, das aus der Liebesgemeinschaft zwischen Vater, Sohn und Heiligem Geist entspring und in ihr wächst und sich vervollkommnet.
Papst Benedikt XVI
Wieder zeigt der Islam sein wahres Gesicht als Religion des Teufels. Erzogen zum Gehorsam zu Satan und seinem Propheten Mohammed, ermordeten Muslime sieben Christen und verletzten neun weitere.
Muslimische Fanatiker haben vor einer Kirche in Oberägypten sechs koptische Christen und einen muslimischen Wachmann erschossen. Neun weitere Menschen wurden verletzt, als drei Männer aus einem vorbeifahrenden Auto heraus das Feuer auf die Gläubigen eröffneten. Es war der folgenschwerste Angriff auf koptische Christen in Ägypten seit zehn Jahren. Die Angreifer hätten wenig später auch noch ein Kloster beschossen.
(…)
In der Provinz Kena war es im November bereits zu gewaltsamen Übergriffen auf Christen gekommen, nachdem ein junger Kopte festgenommen worden war, der ein muslimisches Mädchen vergewaltigt haben soll. Aus Sicherheitskreisen in Kena hieß es, der Hauptschuldige für die Attacke sei namentlich bekannt. Die Polizei fahnde nun mit Hochdruck nach ihm und seinen zwei Mittätern. „In Nag Hammadi sind inzwischen so viele Einsatzkräfte unterwegs, das der Ort wie eine Militärkaserne aussieht“, sagte ein Beobachter. Nag Hamadi ist rund 700 Kilometer von der Hauptstadt Kairo entfernt. Im Januar 2000 hatten Muslime in der oberägyptischen Ortschaft al-Koscheh nach einem Streit 21 koptische Christen getötet.
(…)
Sie [die Kopten, Anm. Warner] sehen sich im Alltag sehr oft Diskriminierungen und Benachteiligungen durch Muslime ausgesetzt. Die Kopten sind die größte christliche Gemeinschaft im gesamten Nahen Osten.
Lasst uns für die ermordeten Christen und Ihren Familien beten. Da sie für Ihren Glauben an unseren Herrn Jesus Christus ermordet wurden, sind diese Menschen zu christlichen Märtyrern geworden.
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