Fundstück: Friede sei mit Euch – Salam Aleykum ?

28 11 2010

Der arabische Gruß “Salam Aleykum” wird gerne als “Friede sei mit Dir/Euch” übersetzt. Angeblich soll dieser Gruß nur unter Muslimen ausgesprochen werden und Ungläubigen, d.h. Nichtmoslems, gegenüber eigentlich tabu sein. Ich besuchte heute einen Gottesdienst, bei dem ein aramäischer Prediger die Predigt hielt. Der Mann stammt aus dem Nahen Osten und beherrscht die arabische Sprache perfekt. Seinen Ausführungen zufolge bedeutet “Salam Aleykum” genau genommen “Friede sei über Dir” und hat eine ganz andere Bedeutung als das jüdisch-christliche “Friede sei mit Dir”. Moslems sprechen diesen “Segenswunsch” sehr gerne auch Ungläubigen gegenüber aus, da der Friede gemeint ist, den der Islam über diesen Menschen bringen soll!

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Islam: Warum das Kopftuch die Integration verhindert

20 10 2010

Aydin Findikci meint, dass Kopftücher im Sinne der Scharia als Symbol zur Spaltung der Gesellschaft in Gläubige und Ungläubige getragen werden.

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Einiges über koranische Offenbarungen

17 10 2010

Nach islamischer Lehre empfing Muhammad in einem Zeitraum von etwa 20 Jahren eine Fülle von göttlichen Offenbarungen, übermittelt von Erzengel Gabriel, die später im Koran schriftlich niedergelegt wurden.

Die Natur dieser “Offenbarungen” hat westliche Wissenschaftler schon lange beschäftigt. Was steckt dahinter?

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Der Islam will die Welteroberung

8 10 2010

Die Kriegsregeln sind flexibel, das Kriegsziel bleibt: Mohammeds kämpferische Religion / Von Egon Flaig

“Dann wollen wir, daß die Fahne des Islam wieder über diesen Landschaften weht, die das Glück hatten, eine Zeitlang unter der Herrschaft des Islam zu sein und den Ruf des Muezzins Gott preisen zu hören. Dann starb das Licht des Islam aus und sie kehrten zum Unglauben zurück. Andalusien, Sizilien, der Balkan, Süditalien und die griechischen Inseln sind alle islamische Kolonien, die in den Schoß des Islam zurückkehren müssen. Das Mittelmeer und das Rote Meer müssen wieder islamische Binnenmeere wie früher werden.” Diese Sätze stammen nicht von Al Qaida; sie finden sich im Programm, das der Gründer der Muslim-Brüderschaft Hassan Al Banna in einer Rede formulierte. Die Bruderschaft zählt heute Millionen und hat sich weit über Ägypten hinaus verbreitet. Ihre Intellektuellen agieren in Europa und in den Vereinigten Staaten; sie gelten als ,moderat” und werden von den Medien entsprechend bedient. Planmäßige Rückgewinnung “verlorener” Gebiete gehört in die Programme von Staaten, welche um territoriale Machtausübung kämpfen, also von politischen Gemeinschaften. Wie kann sie ins Programm einer Religion gehören? Ist der Islam eine Religion wie andere?

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Essay: Djihad und Dhimmitude

8 10 2010

Moritz – Greifswalder Uni-Zeitung, 18.12.06

Warum der Scharia-Islam gegen die Menschenrechte steht

Sklaverei und Menschenrechte

Die Menschenrechte sind entstanden im Kampf um die Abschaffung der Sklaverei. Das ist nicht Konsens in der Geschichtswissenschaft. Viele meiner Kollegen leiten die Menschenrechte her aus dem Kampf um Bürgerrechte (H. Bielefeld). Ich halte das für nicht zutreffend. Nur in der europäischen Kultur wurde die Sklaverei abgeschafft. Nur hier gab es einen grundsätzlichen, radikalen Abolitionismus. Nur hier konnten die Menschenrechte entstehen.

Die fundamentale Voraussetzung der Menschenrechte ist die Gleichheit aller Menschen von Natur. Das war für den Großteil der griechischen und römischen Antike selbstverständlich; und auch einige der großen Weltreligionen beruhen darauf. Doch diese fundamentale Voraussetzung – die von Natur gegebene Gleichheit aller Menschen – reicht alleine nicht; denn sie schützt nicht vor Sklaverei. Man konnte die Sklaverei begründen durch Kriegsrecht oder durch die religiöse Min-derwertigkeit von Ungläubigen. Erst wenn man dem Menschen Rechte zuspricht, die er als Mensch hat, unveräußerliche, dann haben wir die Türe aufgetan zu den Menschenrechten.

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Pakistan: Ein christliches Dorf wurde absichtlich geflutet

3 09 2010

In Pakistan wurde ein christliches Dorft absichtlich geflutet, dabei starben 15 Menschen. 377 christliche Einwohner wurden obdachlos und stehen vor dem Nichts. Die Verantwortung will keiner übernehmen

Multan (kath.net/Fidesdienst)

Der Bau eines Damms sollte bestimmte Gebiete vor Überschwemmungen schützen und leitete dabei einen Fluss in ein von Christen bewohntes Dorf um: dies berichten einheimischen Nichtregierungsorganisationen aus Punjab, wo die Bewohner des christlichen Dorfes Khokharabad in der Nähe von Multan von dieser Maßnahme betroffen sind, die ihre Leben, ihre Wohnungen und ihre Felder gefährdete. Das von Christen bewohnte Dorf Khokharabad befindet sich in der Nähe der Stadt Muaffargarh mit rund 250.000 Einwohnern in der Umgebung von Multan im Süden der pakistanischen Provinz Punjab. Die Gegend ist von der jüngsten Flutkatastrophe betroffen und nach Angaben der Vereinten Nationen mussten rund 800.000 Menschen das Gebiet bereits verlassen. Das betroffene Dorf wurde nun ebenfalls vollkommen von den Wassermassen überflutet, was schwerste Schäden für die christlichen Einwohner mit sich brachte, bei denen es sich größtenteils um arme Bauern handelt, die sich von dem ernähren, was auf ihren Feldern wächst.

Wie in der Region tätige Nichtregierungsorganisationen dem Fidesdienst berichten, war die Überflutung des Dorfes kein Zufall: Jamshed Dasti, ein Lokalpolitiker aus Muzaffargarh, der selbst Grundstücke in der Umgebung des Dorfes besitzt, ließ Dämme und Schutzvorrichtungen errichten, die das Gewässer des Flusses in Richtung des Dorfes umleiteten, um damit die eigenen Grundstücke zu schützen. Die Einwohner von Khokharabad wurden über die Maßnahmen nicht informiert und konnten sich deshalb auch nicht in Sicherheit bringen: das ganze Dorf wurde überflutetet, 15 Menschen starben und 377 christliche Einwohner wurden obdachlos.

Taj Masih, ein Bewohner des Dorfes, klagt: „Dieses Vorgehen ist unmenschlich. Unser Dorf wurde absichtlich geflutet. Dasti wollte sein eigenes Land schützen ungeachtet der Tatsache, dass 377 Menschen obdachlos wurden und ihre Ernte verloren, von der sie leben. Nun stehen wir vor dem Nichts“. Dasti lehnte es unterdessen ab, eigene Verantwortung zu übernehmen: man habe Anweisungen des landwirtschaftlichen Amtes des Verwaltungsbezirks umgesetzt. Die Mitarbeiter des Amtes betonen ihrerseits, man habe nach externen Anweisungen gehandelt. Der Gouverneur erklärt, er habe solche Anweisungen nicht gegeben. Niemand will also für die Maßnahmen Verantwortung übernehmen, doch eines steht fest: die Leidtragenden sind die christlichen Einwohner des gefluteten Dorfes.

Quelle: kath.net





Ägypten: Christen in Gefahr

25 08 2010

Abkehr vom Islam ist in Ägypten gefährlich. Wer den Islam verlässt, ist ein Apostat und riskiert sein Leben. Maher und seine Tochter Dina lassen sich davon nicht abschrecken.

CSI Schweiz / rm. Mai 2010, eine kleine staubige Wohnung am Rande einer ägyptischen Stadt. Die Fenster sind geschlossen, damit niemand Steine in das Appartement wirft. Die Abflüsse im Waschbecken sowie in der Dusche sind mit Klebeband abgedichtet. So soll verhindert werden, dass jemand Gas in die Wohnung pumpt. Maher Ahmed El-Ghory (57) und seine Tochter Dina (16) wohnen hier. Seit zwei Jahren sind beide untergetaucht und müssen unter härtesten Bedingungen leben. Laut einem Bericht von “Compass Direct” hat Maher Todesdrohungen, Prügel, Verhaftung, Scheidung und Armut erlebt.

Seine Tochter Dina besucht aus Angst vor Demütigungen und Schikanen seit über einem Jahr keine Schule mehr. Im April wurde ein Säure-Attentat auf sie verübt, das sie zum Glück unverletzt überstand. Der Grund des Leidens? Maher und seine Tochter sind Ex-Muslime, deren Wechsel zum Christentum bekannt wurde. In den Augen ihres muslimischen Umfelds sind sie Apostaten.

Leiden wegen Scharia

Hauptgrund für das Leiden der Apostaten in Ägypten ist der Einfluss des Schariarechts auf die Gesellschaft. Dieses versteht unter Apostasie die bewiesene, willentliche Abkehr eines Muslims vom islamischen Glauben. Nach Ansicht der meisten ägyptischen religiösen Gelehrten muss Apostasie mit dem Tod bestraft werden. In ihrem Rechtsverständnis stellt der Apostat mit seinem Glaubensabfall eine Bedrohung für die Einheit und die Sicherheit der islamischen Gemeinschaft dar. Diese Sichtweise ist tief in der muslimischen ägyptischen Gesellschaft verankert und hat Auswirkungen.

Wird ein Fall von Apostasie öffentlich, so wird der Apostat in der Regel von der eigenen Familie verstossen. Das bedeutet zumeist den Verlust des Arbeitsplatzes und öffentliche Ächtung. Nicht selten wird das Leben durch die eigene Familie oder durch muslimische Fundamentalisten bedroht. Zudem üben religiöse Gelehrte sowie islamistische Staatsanwälte Druck auf die Behörden aus, sobald ihnen ein Fall von Apostasie bekannt wird. Apostaten werden deswegen häufig schikaniert und diskriminiert. Es kommt immer wieder vor, dass sie von Sicherheitskräften ohne Grund inhaftiert werden. Grundsätzlich ist in Ägypten Apostasie strafrechtlich nicht belangbar. Das heisst, in diesem Fall gilt das Scharia-Recht nicht. Der Staat beugt sich jedoch immer wieder dem in der Gesellschaft tief verankerten und von radikalen Islamisten geforderten Rechtsverständnis, das sich auf die Scharia beruft. Wie im Fall Bahaa el-Din el-Akkad geschehen, kann ein Konvertit nach Artikel 98 (f) StGB wegen „Beleidigung einer himmlischen Religion“ angeklagt werden. Er kann dann bis zu fünf Jahren Haft verurteilt werden. Die Zustände in ägyptischen Haftanstalten sind grausam, unmenschlich und erniedrigend. Inhaftierte werden laut Amnesty International systematisch gefoltert und gedemütigt.

Anders ist der Sachverhalt, wenn ein Christ zum Islam konvertiert. In diesem Fall wird ein Glaubenswechsel vom islamisch geprägten Staatsapparat sowie der muslimischen Gesellschaft ohne Vorbehalte unterstützt.

Quelle: CSI Schweiz





Die “hohe” Schule der Lüge

25 05 2010

Muslime arbeiten auf allen Propaganda-Ebenen an der Schönung ihrer Lehre. In Foren, durch Manipulation von Wikipedia-Einträgen oder durch Vorträge über die vermeintlichen Schönheiten des Islam, wo natürlich das Unangenehme verschwiegen wird (siehe z.B. hier ).

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Botschaft 3

8 03 2010

Gebet ist reine Aufnahmebereitschaft für Gottes Gnade, Liebe in Aktion, Gemeinschaft mit dem Geist, der in uns wohnt und uns durch Jesus in der Kirche zu unserem himmlischen Vater führt.

Papst Benedikt XVI





Jesus vs. Mohammed

8 03 2010

Teil 1:

Teil 2: