Warum der Koran nicht von Gott ist.

23 10 2010

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Dem Islam den Rücken kehren – Wenn Muslime Christen werden

9 10 2010

Das Recht auf Religionsfreiheit ist für uns Westeuropäer selbstverständlich. Es besagt, dass man aus freien Stücken in eine Glaubensgemeinschaft eintreten und auch wieder austreten kann. Doch diese Religionsfreiheit gibt es im Islam nicht: „Wenn Christen zum Islam wechseln, passiert nichts. Wenn ich zum Christentum wechsle, bin ich ein Apostat und darf nach dem islamischen Gesetz umgebracht werden“, sagt Bassam Tibi, Professor für Internationale Beziehungen und moderater Muslim. Und unzählige Fälle, mitten in Europa, geben ihm Recht. Wie viele Konvertiten in Europa leben, ist nicht bekannt. Denn aus Angst vor dem Tod halten sie ihre Konversion meist geheim. Sabatina James, eine junge Österreicherin, ist eine von ihnen. Den Rest des Beitrags lesen »

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Nassim Ben Iman: Die Wahrheit über den Islam

17 09 2010




100% Proof that Islam is From Satan

10 09 2010

Danke an gegenstimme.net!





Die “hohe” Schule der Lüge

25 05 2010

Muslime arbeiten auf allen Propaganda-Ebenen an der Schönung ihrer Lehre. In Foren, durch Manipulation von Wikipedia-Einträgen oder durch Vorträge über die vermeintlichen Schönheiten des Islam, wo natürlich das Unangenehme verschwiegen wird (siehe z.B. hier ).

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Jesus vs. Mohammed

8 03 2010

Teil 1:

Teil 2:





Der Islam aus christlicher Sicht

15 08 2009

– Von Pfarrer Dr. Kurt Koch –

1683 standen die Türken vor Wien, der damaligen Metropole der Christenheit. Welch ein Gemetzel hätten die Christen erwartet, wenn man der alten Moslemregel gedenkt, mit Feuer und Schwert den Glauben an Allah zu verbreiten. Die Stadt wurde aber erfolgreich verteidigt durch den Grafen Rüdiger Starhemberg und den tapferen Bürgermeister Andreas Liebenberg. Diese Männer hielten die Belagerer ab, bis die Ersatzheere von Herzog Karl von Lothringen und dem Polenkönig Sobieski herangerückt waren und in der Schlacht am Kahlenberg gewannen und Wien befreiten. Bei diesen Türkenkriegen machte sich auch der badische Markgraf Ludwig Wilhelm einen Namen, der seither den Ehrennamen erhielt: Prinz Eugen, der edle Ritter. In großen Schlachten bei Nisch, Sinnkamen und Senta zwang er die Türken in die Knie, die dann ganz Ungarn an Österreich abtreten mussten.
300 Jahre später stehen die Türken nicht nur in Wien, sondern genauso in München, Frankfurt, Paris, London und vielen anderen Städten des Westens. Diese stille Eroberung, gleichsam durch die Hintertüre, erfolgte ohne Blutvergießen. Wie war das nur möglich? Die geistlich immer schwächer werdende Christenheit erlaubte es dem Islam, Missionszentren in der westlichen Welt zu errichten. So hat z. B. Zürich den Bauplatz für die Errichtung einer Moschee den Moslems geschenkt, obwohl viele Bürger dagegen protestierten. In Rom haben Libyen und Saudi-Arabien hoch oben auf dem Monte Mario eine Moschee gebaut. Gaddafi gab dazu 25 Millionen und die Saudis 50 Millionen. Der Papst konnte dieses Missionsprojekt im Herzen der katholischen Kirche nicht verhindern. England hat heute mehr als 200 Moscheen. In England und Frankreich sind die Moslems die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. (Bei den Zahlen muß bedacht werden, dass Dr. Koch diese Veröffentlichung schon im Jahre 1984 schrieb. Davon unabhängig ist der seelsorgerliche Aspekt der Betrachtung, der bei Dr. Koch immer ausschlag-gebend war. Die heutige Erfüllung dieser seiner Einschätzung sollte uns wachrütteln und vorbereiten auf eine kommende geistige Auseinandersetzungen mit dem Islam. Anm. HK)
Umgekehrt lassen die Länder mit vorwiegend islamischer Bevölkerung den Bau von christlichen Kirchen nicht zu. So habe ich in Djakarta eine neuerbaute christliche Kirche fotografiert, obwohl das gefährlich war. Zwei Monate nach der Einweihung wurde die Kirche von den Moslems zerstört, obwohl die Regierung Religionsfreiheit proklamierte. Der moslemische Polizeipräfekt, der neben der Kirche sein Wohnhaus hat, und dem die Nachbarschaft der Christen zuwider war, hat bei der Zerstörungsaktion nichts gehört, obwohl das ein riesiger Tumult war. Ein anderer Vorfall war noch viel schlimmer. Auf einer entlegenen indonesischen Insel wurden in einer Nacht 29 Gebäude der evangelischen Mission, darunter die Kirche, das Schulhaus, Krankenstation und andere Räumlichkeiten, zerstört.
In Afghanistan gab es in Kabul eine einzige christliche Kirche, die während eines Besuches von General Eisenhower im Jahr 1959 gebaut werden durfte. Als Eisenhower nicht mehr Präsident war, wurde diese einzige christliche Kirche niedergerissen. Und das alles, während im Westen eine Moschee nach der anderen gebaut wird.
In islamischen Ländern musste weithin die christliche Missionsarbeit aufgegeben werden. Im Gegensatz dazu macht die islamische Missionsarbeit im Westen große Fortschritte. Darum sprechen die Moslems von einer Islamisierung des Abendlandes. Und Khomeini, der Führer Irans, spricht von einer Weltherrschaft des Islam als Fernziel.
Marius Baar spricht in seinem ausgezeichneten Buch „Das Abendland am Scheideweg“ davon, daß die missionarische Stoßkraft von den Christen auf die Moslems übergegangen ist. Auf Seite 103 schreibt er: „Heute ist die Christenheit geistlich tot. So beginnt der Islam seinen Siegeszug über das Abendland und die ganze Welt.“ An dieser rückläufigen Bewegung der christlichen Mission ist vorwiegend der Neurationalismus in der modernen Theologie schuld. So hat vor einigen Jahren ein deutscher Theologe in Tokio erklärt: „Die Zeit der christlichen Mission ist vorbei. Wir haben nur die Koexistenz zu pflegen.“ Diese Schwäche, aus dem Unglauben geboren, ist die große Chance für die anderen Weltreligionen.
In der Bundesrepublik leben rund 1,5 Millionen Moslems . In Frankfurt hat der Leiter der Moslemgemeinde die Anerkennung des Islam als gleichberechtigte Religion neben der christlichen Religion gefordert. In einer Zeit, da durch den beängstigenden Geburtenrückgang durch den Mord an den Ungeborenen die Bevölkerung in Deutschland abnimmt, wachsen die Gastarbeiterfamilien durch ihre große Kinderzahl. Hier wird eine biologisch-genetische Schlacht verloren, die sich auch auf dem religiösen Sektor auswirkt.

Nach der Einleitung über die Gesamtsituation gehen wir nun in einzelne Details. Auszugsweise bringe ich einen Artikel, den der Ismaeldienst der Bibelschule Adelshofen 1980 brachte. Er lautet:

Islam im Vormarsch
Im vergangenen Jahr sagte Ayatollah Khomeini, der Führer des Islam: „Der Endsieg wird kommen, wenn unser ganzes Land den Islam angenommen hat ! Doch darüber hinaus muss noch ein anderer Sieg errungen werden: Der internationale Sieg des Islam und die Errichtung seines Reiches über die ganze Welt.“ Und Tausende iranischer Frauen riefen während einer Demonstration: „Wir werden die Welt zum Islam bekehren!“
Die Moslems glauben mit außerordentlicher Leidenschaft Dinge, die das genaue Gegenteil von dem sind, was Christen glauben. Die meisten christlichen Glaubensaussagen halten die Moslems für Irrtümer und Gotteslästerungen. Einige Beispiele:
1. Der Christ glaubt an die Erbsünde. Der Koran lehnt die Erbsünde grundlegend ab. Deshalb hält der Moslem die Erbsünde für einen Unsinn. Er sieht nicht ein, wie hoffnungslos der Zustand des Menschen durch die Sünde wurde. Im Islam kann der Glaube an Allah und gute Werke vor der Sünde retten.
2. Der Christ glaubt an die Menschwerdung Gottes in Jesus Christus. Der Moslem lehnt die Fleischwerdung Jesu völlig ab; er findet diesen Glauben als einen Unsinn. Gott würde sich nie so demütigen.
3. Der Christ glaubt, daß Jesus Gottes Sohn ist. Für den Moslem ist das eine Gotteslästerung. Im Koran liest er: „Nicht steht es Allah an, einen Sohn zu zeugen.“ (Sure 19,36) „Wahrlich, das sind Ungläubige, welche sagen: ‚Allah ist doch Christus, der Sohn Marias.'“(Sure 5,18)
4. Der Christ glaubt an die Dreieinigkeit Gottes. Im Koran steht: „Glaubt an Allah und seinen Gesandten, sagt aber nichts von einer Dreiheit. Vermeidet das.“ (Sure 4,172)
5. Der Christ glaubt fest an Jesu Kreuzigung und Auferstehung und an die Erlösung durch Jesus Christus. Im Koran liest der Moslem: „Sie haben ihn aber nicht getötet und nicht gekreuzigt, sondern einen anderen, der ihm ähnlich war . . . Sie haben ihn aber nicht wirklich getötet, sondern Allah hat ihn zu sich erhoben…“ (Sure 4, 158,159). So erfährt man, daß man im Islam die Erlösung durch Christi Blut völlig ablehnt. Für den Moslem gibt es keinen Heiland, keinen Erlöser.

Eine noch etwas umfangreichere Darstellung ist im Informationsbrief Nr. 96 der Bekenntnisbewegung gegeben. Es heißt darin „Um die Auseinandersetzung um das Wesentliche zu ermöglichen, sollen einige wichtige Informationen über den Islam zusammengestellt werden.

Das Einmaleins über den Islam
Wussten Sie
– daß ‚Islam‘ soviel wie Hingabe (an Gott), Unterordnung, Unterwerfung bedeutet ?
– daß die Anhänger des Islam ‚Moslem‘ oder ‚Muslim‘ genannt werden wollen und ‚Mohammedaner‘ ein Schimpfname ist ?
– daß Mohammed von 570 bis 632 lebte, seit 622 in Medina (= Hedschra)?
– daß der Koran in Arabisch geschrieben ist und als unübersetzbar gilt ?
– daß neben dem göttlichen Koran auch die schriftlich festgehaltenen überlieferten Äußerungen und Handlungen des Propheten Mohammed, genannt ‚Hadith‘, und die Gewohnheiten der ersten Moslems, genannt ‚Sunna‘, sowie viele weitere Schriften eine entscheidende Rolle spielen?
– daß der Islam keine religiösen Bilder und keine religiöse Musik kennt ?
– daß der Islam in zwei große Parteien, die ‚Sunniten‘ und die ‚Schiiten‘, gespalten ist und es im Islam ebenso ‚fundamentalistische‘, ‚liberale‘ und ‚konservative‘ Strömungen gibt wie im Christentum?
– daß die religiöse Praxis folgende fünf Säulen umfasst ?:
1. Das Glaubensbekenntnis ‚Es gibt keinen Gott außer Allah, und Mohammed ist sein Prophet‘
2. Fünf tägliche Gebete in Richtung auf die Kaaba in Mekka
3. Die Almosensteuer und Armenhilfe
4. Das Fasten, besonders im 9. Monat ‚Ramadan‘
5. Die Pilgerfahrt nach Mekka, einmal im Leben
6. Oft angefügt: Der Heilige Krieg ‚Jihad‘
– daß der Koran sehr viele Anspielungen auf das Alte und Neue Testament enthält ?
– daß die Juden und Christen beschuldigt werden, die drei genannten Bücher verfälscht zu haben und den Rest unberechtigterweise als Gottes Wort zu bezeichnen?
– daß Jesus im Islam ein wichtiger Prophet ist, aber nicht Gottes Sohn?
– daß die Frage um Jesus und die Dreieinigkeit der größte Streitpunkt zwischen Islam und Christentum ist ?
– daß Jesus als Gottes Sohn zu bezeichnen, Gott als dreieinig und zu glauben, daß Jesus am Kreuz starb, als Gotteslästerung gilt ?
– daß im Koran viel gegen das Christentum steht ?
– daß trotzdem Juden und Christen als ‚Religionen des Buches‘ eine Sonderstellung zwischen Heiden/Ungläubigen und Moslems haben?
– daß man Christen dulden kann, solange sie nicht missionieren?
– daß Mission unter Moslems als die schwierigste überhaupt gilt ?
– daß Moslems durch den Koran und andere Bücher sowie durch die politische Geschichte und die Tatsache, daß sie – wie Mohammed – nur ein pervertiertes Christentum kennenlernten, meist gegen das Christentum und das Evangelium geimpft sind?
Diese stichwortartigen Merksätze zeigen, daß das Christentum und der Islam sich nicht auf einen gemeinsamen Nenner bringen lassen. An der Heiligen Schrift gemessen, ist der Islam eine antichristliche, ja sogar gefährliche Religion.

Wir müssen uns nun der Mühe unterziehen und den Gegensatz zwischen Isaak und Ismael herausstellen. Zuerst aber zwei Beispiele:
B 1 Bei einem Besuch in Jerusalem ging ich am Sonntagmorgen in den Gottesdienst der Erlöserkirche. Ein Kirchenältester, dem ich als Tourist auffiel, fragte mich nach meiner Heimat. Als er erfuhr, daß ich evangelischer Pfarrer bin, nahm er mich zur Kirchenbank der Gemeindeältesten. Es war in der Zeit nach dem Sechstagekrieg. Ich fragte ihn: „Wie sehen Sie die ganze Auseinandersetzung zwischen Israel und den Arabern an? Er antwortete: „Die Israelis haben unser Land geraubt. Ismael ist der erstgeborene Sohn Abrahams und damit der Erbe. Uns gehört das Land, nicht den Juden.“ Ich war überrascht. Dieser Kirchenälteste war der Rasse nach Araber, dem Glauben nach Christ. In der Zeit, da Ludwig Schneller das syrische Waisenhaus baute und betreute, sind viele der jugendlichen Araber zum christlichen Glauben übergetreten. Der Übertritt kam aber manchmal nicht einer Lebenserneuerung durch Christus gleich. Dieser arabische Christ dachte ismaelitisch und nicht biblisch.
B 2 Ein anderes Beispiel hörte ich auf der gleichen Israeltour auf dem Ölberg. Ich besuchte das Haus der Marienschwestern. Eine Schwester erzählte mir folgendes. Ein arabischer Klempner wurde gerufen, um die defekte Wasserleitung zu reparieren. In den Essenspausen zog der Handwerker eine Taschenbibel heraus und las darin. Die Schwester freute sich, in ihm einen gläubigen Bruder zu entdecken. Sie fragte ihn nach seiner Meinung im Blick auf die Besetzung des Heiligen Landes. Der arabische Christ hob die Bibel hoch und sagte: „Die Schrift muss erfüllt werden. Dieses Land ist den Juden verheißen. Daran können wir Araber nichts ändern.“
Damit haben wir zwei arabische Christen vor uns. Der erste nennt sich Christ, denkt aber islamisch. Der zweite ist ein biblisch ausgerichteter Mann.

Wie erobert der Islam die Welt? Wer steht hinter ihnen?
Der Ausgangspunkt des Islam ist eine falsche Schriftauslegung. Die Moslems sind die Nachkommen Ismaels, eines Sohnes Abrahams mit der Magd. In 1. Mose 21,12 steht: „In Isaak soll dir der Same genannt werden.“ (Röm. 9,7) Ismael ist der Ausdruck der Ungeduld Abrahams, der nicht auf die Verheißung Gottes warten wollte. Ismael ist der Sohn nach dem Fleisch. Isaak ist der Sohn der Verheißung.
Der Zwiespalt zwischen den Söhnen Abrahams besteht nun schon 4000 Jahre. Gott hat eine Linie des Segens und der Rettung aufgebaut von Abraham, über Isaak, Mose, David, Jesus und die Gemeinde des Sohnes Gottes. Da Satan sich zum Gegenspieler der Gemeinde Jesu entwickelt hat, benützt er die Linie Ismaels und seiner Nachkommen, um gegen Jesus und seine Jüngerschar einen entscheidenden Vernichtungsfeldzug zu inszenieren. Er pflanzte in die Herzen der Ismaeliten einen fanatischen Hass gegen alles, was von Jesus kommt und zu Jesus gehört. Dieser Hass ist die Triebfeder aller Aktionen der Moslems. Man merkt es auch dem Koran an, daß da kein Platz ist für die Liebe zu Gott und zum Nächsten.

Eine zweite Wurzel des Islam ist die Herkunft Allahs, der von kurzsichtigen Christen in eins gesetzt wird mit dem Gott der Bibel. Hören wir kurz die Entstehung des Islam, aus der auch die Existenz und Bedeutung Allahs sichtbar wird.

Mohammed wurde 570 in Mekka geboren. Zu seiner Zeit bestand schon der schwarze Stein, wahrscheinlich ein Meteor. Dieses schwarze Heiligtum war das Zentrum von 365 Göttern. Ursprünglich wurden diesem Heiligtum Menschen geopfert, später nur noch Kamele. Durch seine Reisen kam der junge Mohammed mit den beiden monotheistischen Religionen, dem Christentum und Judentum, in Berührung. Dadurch entstand bei ihm der Vorsatz, in seiner Heimat alle Götter außer dem einen vom schwarzen Stein auszufegen.
Der schwarze Stein ist die Sühnestelle des Islam. Jeder Moslem muss einmal im Leben nach Mekka, um den schwarzen Stein zu küssen. Dann sind alle seine Sünden vergeben.
Die Berührung mit den beiden monotheistischen Religionen vermittelten Mohammed zahlreiche Kenntnisse, die er dann im Koran verwertete und dabei umdeutete. Um diesem Koran Autorität zu verleihen, wurde behauptet, er sei ihm vom Engel Gabriel diktiert worden. Allah ist nach allem nicht unser Gott der Bibel, sondern der höchste Götze unter 365 „Nebenbuhlern“. „Die Menschen, die sich diesem Geist hingeben, werden Gebundene Satans.“ (Marius Baar S. 62)
Durch seine Kontakte mit dem Monotheismus hat Mohammed viele Vorstellungen aus dem Alten und Neuen Testament in den Koran hineingetragen. Die Mohammedaner sind das auserwählte Volk, dem sich alle Völker und Religionen zu unterstellen haben. Atheisten und Christen, Juden und abgefallene Moslems müssen sich dem Islam beugen, oder es droht ihnen die Vernichtung. Vom Felsendom aus, wo einst der Tempel Salomos stand, wurden die islamischen Völker zur Endlösung aufgerufen. Die Moslems sind also die Gegenspieler der Christen und Juden. Sie vertreten auch die christliche Vorstellung vom Propheten und Antichristen der Endzeit. Ein islamischer Prophet wird erwartet, der aus den arabischen Staaten von Marokko bis Pakistan ein großarabisches Reich aufbauen soll.
Um dieses Ziel der islamischen Weltherrschaft zu erreichen, hätte Allah ihnen das Öl geschenkt. In der Tat hat der Ölsegen die Welt verändert. Viele Scheichs legten ihre Milliarden in der Schweiz an.
Die Moslems haben ihr Übergewicht in der Weltwirtschaft erkannt. Sie wissen, daß sie im Westen alles zum Erliegen bringen, wenn sie den Ölhahn zudrehen. Kein Jet kann mehr im Westen fliegen, kein Panzer, kein Auto mehr fahren, wenn sie den Ölstrom stoppen.
Sie nützen diese wirtschaftliche Vorherrschaft aus, indem sie auch idealistische Pläne zu verwirklichen suchen. Es soll die Basis für ein einheitliches großarabisches Reich geschaffen werden. Darum ist ihr Ziel, daß in allen islamischen Staaten nur die Koransprache gesprochen wird. Gaddafi in Libyen hat als erster die Koransprache als Amtssprache eingeführt. Der zweite Plan ist, eine einheitliche Währung einzuführen. Man denkt auch daran, den Dollar beim Ölgeschäft auszuschalten. Zur Werbung für das großarabische Reich soll in der ganzen Welt eine umfangreiche Werbung gestartet werden. So versorgen sie jeden japanischen Haushalt kostenlos mit einem Koran. Außerdem sollen 200000 Exemplare des Korans in Hotelzimmern ausgelegt werden. In einem asiatischen Hotel habe ich das schon erlebt, daß eine Gideonbibel und ein Koran im Nachtschränkchen lagen. Ferner wird der Bau von vielen Moscheen mitfinanziert und der Bau von islamischen Universitäten in Angriff genommen. Alle Möglichkeiten und der Einsatz aller Medien werden ausgeschöpft. In Mekka ist ein mächtiger Sender gebaut worden, der sich „Die Stimme des Islam“ nennt. Die Weltmoslemliga und mehrere islamische Weltmissionswerke sollen für die Verbreitung des geistigen Ideengutes des Islam intensiv sich einsetzen.
Man fragt sich zum Schluss: „Woher kommt nun der Antichrist? Aus dem wiedererstandenen römischen Weltreich oder aus dem Islam?“ Hat nicht der Islam mehr wirtschaftliche Trümpfe in seiner Hand?
Vergleichen wir ruhig einmal, was Pfr. Wolfgang Borowsky in seinem Buch „Christus und die Welt des Antichristen“ schreibt mit dem, was Marius Baar über den Islam berichtet hat.
Ich bin ein neutraler Beobachter oder Kritiker beider Bücher und bin mit beiden Autoren befreundet. Borowsky setzte seine Karten auf die „One-World-Bewegung“ und auf die Multimilliardäre der Geheimbünde. Marius Baar zeigt als Gegengewicht die Multimilliarden der Ölscheichs. Wo liegt das größere finanzielle Gewicht ?
In dem monatlichen Magazin eines amerikanischen Wirtschaftswissenschaftlers (The Reaper von McMaster) vom Januar 1984 las ich folgende Zahlenangaben: USA hat gegenwärtig 5 Billionen Dollar Schulden, davon entfallen 1,3 Billionen auf den Staatshaushalt, der Rest auf private Schulden amerikanischer Bürger und Unternehmungen. Zu den 1,3 Billionen kommen noch 850000 Dollar als Darlehen an die dritte Welt, die natürlich auch verloren sind. Dem Staatssäckel fehlen demnach 2,15 Billionen Dollar. Dem amerikanischen Volk wachsen die Schulden, den Scheichs wachsen täglich die Ölmilliarden. Die westlichen Länder pumpen nahezu alle die Ölmilliardäre an.
Fragen wir nochmals: Wer hat die größeren Chancen? Wirtschaftlich liegen die Ölmilliardäre vorne. Intelligenzmäßig immer noch der Westen. Der Westen baut die Kernkraftwerke und die Satelliten. Die Ölscheichs müssen sich die Experten aus dem Westen holen, wenn sie auf speziellen Gebieten Schritt halten wollen.
Das Problem um den Vorrang ist trotzdem noch nicht gelöst. Es geht im Reich Gottes ja gar nicht darum, wer mehr Milliarden hat, sondern was Gott geplant hat.
Borowsky und Marius Baar sind sich einig, daß der Antichrist ein Jude sein muss, sonst würde er in Jerusalem nicht angenommen werden.
Der Unterschied zwischen den beiden Autoren Borowsky und Baar liegt darin, daß Borowsky mehr an die Elite und geheimen Führer des wiedererwachten römischen Reiches denkt. Baar dagegen hat den Islam im Auge.
Ich streite mich in dieser Frage nicht, sondern sehe dazu noch die übergeordnete Möglichkeit, daß die Multimilliardäre der One-World-Bewegung auch ihre Hintermänner unter den Ölmilliardären haben. Damit haben nämlich beide Autoren recht. Der Teufel ist ein schlauer Fuchs. Er handelt manchmal nach dem militärischen Grundsatz: getrennt marschieren, vereint schlagen. Die Multis in West und Ost können eines Tages unter einem Hut vereinigt werden und gemeinsame Sache gegen Christus machen, an dem sie dann zerschellen werden. Der Herr Jesus gibt seine Macht keinem anderen.
In den folgenden Abschnitten werden Beispiele aus meinem Bekanntenkreis gebracht, die zeigen, daß Jesus auch Moslems trotz ihres Fanatismus retten kann. Es wäre für den Leser belastend, wenn er nur negative Berichte vorgesetzt bekommt. Es muss als Gegengewicht der Sieg Jesu sichtbar werden. Das ist der Sinn der folgenden Beispiele.

Die Geschichte eines Moslemlehrers
In Madras/Südindien hörte ich die Geschichte von Iqbal dem Moslemlehrer. Ich lernte ihn persönlich kennen, als er bereits Christ war.
Iqbal stammt aus einer fanatischen mohammedanischen Familie. Die Eltern geben sich Mühe, ihre Kinder vor jedem christlichen Einfluss zu bewahren. Leider war an ihrem Ort nur eine christliche Schule. Lesen und Schreiben konnte er dort lernen, jedoch gegenüber dem christlichen Einfluss sollte er sein Herz verschließen. Das war aber nicht so einfach; denn an der Schule gab es einige gläubige Lehrer, die für alle Schüler beteten.
Immerhin schaffte es Iqbal, als überzeugter Moslem die Grundschule zu beenden und eine höhere Schule in Madras zu besuchen.
Sehr viele Schulen in Indien haben die Koedukation. Hindus, Moslems und Christen werden zusammen unterrichtet. Dieses System ist gar nicht so übel. Junge Leute sollen sich ruhig mit anderen Religionen auseinandersetzen.
Im College in Madras, auf das Iqbal übergesiedelt war, gab es lebhafte und oft hitzige Rededuelle und Auseinandersetzungen. Es blieb nicht bei geistigen Kämpfen. Die jungen Burschen trugen ihre Meinungsverschiedenheiten auch mit ihren Fäusten aus. Iqbal war einer der hauptsächlichsten Rädelsführer bei diesen Streitereien.
Um seine Kameraden zu ärgern, spielte er sonntags in der Gottesdienstzeit der Christen Fußball oder Kricket. Die regulären Andachten vermied er. Er sagte sich oft tagsüber Koranverse vor, um sich der christlichen Umklammerung zu erwehren.
Nach Abschluss der Collegezeit besuchte Iqbal die Universität. Dort lernte er einen echten Christen kennen, der sich auf keine Rededuelle einließ, sondern sein Christsein vorlebte.
Für den feurigen Moslem war das der erste echte Anstoß zum Nachdenken. Er merkte, daß es auch Christen gibt, die nicht nur über Lehren streiten, sondern ihren Glauben ausleben.
Aus Sympathie zu dem Kommilitonen ließ er sich eines Sonntags bewegen, eine Versammlung von Vater Daniel zu besuchen, der als christlicher Führer in Madras und in ganz Südindien einen Namen hatte. Der alte Bruder ist vor einigen Jahren heimgegangen. Ich war mit ihm befreundet.
In der christlichen, geistgewirkten Atmosphäre der Daniel-Bruderschaft geriet Iqbal in große Anfechtung. Er erlebte eine geistliche Kraft, die ihn verwirrte, bedrängte und an seinem bisherigen Glauben irre werden ließ.
Es war eine Entdeckung, die ihn geistig geradezu niederschmetterte, daß Mohammed kein Prophet war, sondern ein religiöser Hochstapler, ein Verführer der Menschheit. Er fühlte den Boden unter sich wanken. Bei dieser Revolution trat dann der in sein Leben, der in dem Zerbruch des Alten einen festen Boden unter die Füße gab: Jesus.
Damit trat Kampfesruhe, Waffenstillstand ein. Schritt für Schritt ging es weiter. Er ging zu Vater Daniel in die Beichte und Seelsorge. Im Glauben erlebte er Vergebung seiner Schuld. Er suchte nunmehr die Gemeinschaft der Gläubigen. Sein Leben hatte einen neuen Kurs bekommen.
Eine Sorge erfüllte ihn noch. Wie würden seine Eltern seine Entscheidung aufnehmen? Oft werden ja Neubekehrte von ihren Angehörigen verstoßen. Viele beteten für ihn. Der Herr gab Gnade. Seine Eltern machten ihm keine Vorwürfe. Sie ließen ihn gewähren.
Noch eine andere Freude wartete auf ihn. Er fand an seiner früheren Schule, wo er so hart für den Islam gekämpft hatte, als christlicher Lehrer eine Anstellung.
Dabei blieb es aber nicht. Der Herr hatte einen anderen Plan. Eines Tages las Iqbal in der Tageslese das Wort Jes. 61,6: „Ihr aber sollt Priester des Herrn heißen, und man wird euch Diener unseres Gottes nennen.“
In diesem Augenblick spürte er die Unmittelbarkeit des Heiligen Geistes: „Du bist gemeint. Du bist berufen. Willst du folgen?“
Iqbal gehorchte. Er gab seinen Lehrerberuf auf und ging in der Bibelschule von Vater Daniel ins Bibelstudium und wurde als Evangelist abgeordnet.
Der Verkündigungsdienst von Iqbal ist vom Segen des Herrn begleitet.

Die Bekehrung eines Moslemführers
Vom Sieg Jesu über den Koran zeugt der nächste Bericht über die Bekehrung eines Moslemführers. Der junge Mann studierte an der Universität in Djakarta und wollte Lehrer werden. Ein ungeheurer Fanatismus beseelte diesen jungen Mann. Er übernahm daher die Leitung einer mohammedanischen Jugendgruppe, mit der er allerlei Terrorakte gegen die Christen durchführte. Einmal warf er mit seinen Freunden die Scheiben der christlichen Kirche und des evangelischen Pfarrhauses ein.
Der evangelische Pastor reagierte nicht auf diese Angriffe. Das reizte den jungen Studenten. Er suchte den Pastor auf und fragte ihn, warum er sich nicht wehre. Der Pastor erklärte ihm: „Christen wehren nicht Gewalt mit Gewalt ab.“
Dem jungen Moslemführer ließ das keine Ruhe. Er kaufte sich eine christliche Bibel, um die Grundlagen des Christentums zu studieren. Er wollte in der Lage sein, die Bibel und den christlichen Glauben zu widerlegen.
Es kam ein anderes Resultat heraus. Der Moslem bekehrte sich. Er legte seinen mohammedanischen Namen ab und nahm den christlichen Namen Timotheus an. Das gab in seinem Freundeskreis eine ungeheure Revolution. Die Moslems ertragen eher ein Verbrechen ihrer Leute als eine Bekehrung zum christlichen Glauben.
Alle Versuche, ihn umzustimmen, schlugen fehl. Er gab sein Studium auf und beschloss, Theologie zu studieren. In Djakarta ist ein theologisches Seminar, bei dem er sich anmeldete.
Das gab die erste Enttäuschung. Dieses Seminar ist mit der modernen Theologie verseucht. Der jung bekehrte Moslem geriet in große Nöte. Dafür hatte er doch nicht sein Lebensziel geopfert und die Verachtung seiner Eltern und Freunde auf sich genommen, um sich den hart erkämpften Glauben wieder nehmen zu lassen! Er fragte sich: „Was ist das für ein Christsein? Dafür habe ich nicht meinen bisherigen Glauben eingetauscht.“ Er suchte dann nach Christen, die an das glauben, was in der Bibel steht. Und er fand sie.
Timotheus bekam Verbindung mit der Bibelschule in Batu und trat dort ein. Nach seiner Ausbildung empfand er genau wie seine Lehrer, daß er unter den Moslems in Sumatra arbeiten sollte. Seither steht er dort und tut einen gesegneten Dienst. Ich traf ihn mehrmals. Wir sind gute Freunde geworden. Auf meiner Gebetsliste für Sumatra steht er obenan.
Aus der Arbeit dieses tapferen Streiters Jesu seien einige Beispiele erwähnt. Timotheus traf eines Tages einen 90 Jahre alten Diener der Moschee. Der junge Pastor sagte ihm: „Wenn du stirbst, fährst du zur Hölle.“ Der 90-jährige antwortete: „Ja, ich weiß es. Wenn du aber den Weg zum Himmel weißt, dann zeige ihn mir.“ Timotheus zeigte dem Alten den Weg zu Jesus. Der hochbetagte Greis nahm den Herrn Jesus als seinen Heiland an und war damit gerettet.
Ein andermal kam Timotheus ins Gespräch mit einem Moslempriester. Als guter Korankenner zeigte ihm der ehemalige Moslem und Koranstudent die Unterschiede zwischen dem christlichen Glauben und dem Allah?Glauben. Er sagte dem Priester: „Es gibt im Koran keine Gotteskindschaft. Die Bibel aber verheißt uns: ‚Seht, welch eine Liebe hat uns der Vater erzeigt, daß wir Gottes
Kinder sollen heißen‘ (1. Joh. 3,1). Ferner kennt der Koran keine Gewissheit der Vergebung, keine Gewißheit des ewigen Lebens. Die Bibel sagt uns aber: ,Wer an den Sohn Gottes glaubt, der hat das ewige Leben‘ (Joh. 3,36). Ferner sagt uns Paulus (Eph. 1,7): ,An Jesum haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Sünden nach dem Reichtum seiner Gnade‘. Der Priester wurde nachdenklich. Und was überhaupt kein Missionar fertig bringt, einen Moslempriester zu überzeugen, das tat der Heilige Geist. Der Priester zerriss sein Moslemgewand und warf es vor den Eingang der Moschee. Seither folgt er Jesus nach und wurde sogar von der christlichen Gemeinde als Ältester gewählt.
Jesus ist kommen, der starke Erlöser,
Bricht dem gewappneten Starken ins Haus,
Sprenget des Feindes befestigte Schlösser,
Führt die Gefangenen siegend heraus.
Fühlst du den Stärkeren, Satan, du Böser?
Jesus ist kommen, der starke Erlöser.

Christophorus
Bei einer Konferenz in Java lernte ich Christophorus kennen. Kaum war er am Tagungsort angelangt, da rief ihn ein Telegramm nach Sumatra zurück. Die Moslems hatten wieder einen Mordanschlag gegen die Christen geplant. Wo die Moslems die Herrschaft haben, sind sie brutal und grausam. Wo sie in großer Minderheit sind, benehmen sie sich freundlich und täuschen damit ihre Mitmenschen.
Christophorus ist ein jüngerer Mitarbeiter von Timotheus bei den Serawai. Er ist ebenfalls in Batu ausgebildet. Unter den Serawai hat er sich bereits in besonderer Weise bewährt.
Eines Tages hatte er eine Einladung zum Essen erhalten. Ahnungslos nahm er die Einladung an. Nach dem Essen befielen ihn schreckliche Schmerzen. Seine freundlichen Gastgeber hatten ihm Gift in das Essen gemischt, das sonst stets tödlich wirkte.
Christophorus legte sich ins Bett. Drei Tage war er einem furchtbaren Brennen im Magen und in der Lunge ausgesetzt. Unablässig schrie er zu seinem Herrn. Nach drei Tagen war die Krise überwunden. Die Moslems staunten, daß das Gift ihn nicht getötet hatte. Sie sagen seither: „Bei den Christen muss man aufpassen. Ihr Gott hilft ihnen immer.“
Die Frucht dieses misslungenen Giftanschlages war, daß einige Moslemfamilien sich bekehrten, aber nicht die betreffenden Giftmischer.
Wer unter den Moslems sich bekehrt, muss täglich auf seinen Tod gefasst sein. Es ist ein Leben in ständiger Todesbereitschaft. Das ist eine heilsame Lektion und Situation für die, die dort Christen werden.
Und doch kommt Gott auch mit den Giftmischern zum Ziel. Er gebraucht viele Mittel und Wege, um diese Moslems zu finden.
So betete ein Christ mit einem Moslempriester, der geisteskrank war. Auf Grund des Gebetes wurde er gesund. Er folgte dann Jesus nach. Den mohammedanischen Gouverneur ärgerte es, daß der Mann, der schon 38 Jahre Priester gewesen war, Christ geworden ist. Die Soldaten holten ihn. Unter drohenden Waffen wurde er verhört: „Warum bist du Christ geworden?“ Er antwortete: „Ich war geisteskrank, und der Herr Jesus hat mich gesund gemacht, darum bleibe ich bei ihm.“ Es war ein Wunder, daß sie ihm nichts taten, sondern ihn unbehelligt heimgehen ließen. Die Moslems, die Christen geworden waren, wurden ja manchmal von den Soldaten geprügelt oder auch kurzerhand ins Gefängnis gesteckt.
Auch die Moslemkinder hat Gott sich als Werkzeuge zugerüstet. Pastor Christophorus hatte einmal den Kindern den Vers beigebracht „Das Blut des Lammes reinigt uns und machet alles neu“. Als dann am nächsten Freitag, dem Sonntag der Moslems, in der Moschee Gottesdienst war, zogen die Kinder an der Moschee vorbei und sangen dieses Lied. Pastor Christophorus erschrak, ging hinaus und wollte die Kinder beschwichtigen. Da sah er, daß der Sohn des Moslempriesters mitsang. Dann ließ er es geschehen. Vielfach werden die Eltern durch ihre eigenen Kinder auf den Herrn Jesus hingewiesen.
Bei einem Gottesdienst der Moslems wurde heftig gegen die Christen gehetzt. Die Christen hatten sich in der gleichen Zeit zum Gebet versammelt, weil sie einen Angriff fürchteten. Es kam anders. Als der Moslempriester um 10 Uhr morgens die Moslems zu einem Angriff gegen die Christen anstachelte, lief ein Moslem aus der Moschee heraus und gerade auf das Haus von Pastor Christophorus zu. Er sagte dem Pastor: „Ich will Christ werden.“ Christophorus fürchtete eine Falle und zögerte. Der Moslem sagte:
„Du zweifelst. Ich sehe, du hast hier Schweinefleisch. Gib mir davon zu essen, damit du überzeugt bist.“ Den Moslems ist ja Schweinefleisch ein Greuel. Er aß davon und sagte: „Gib mir auch für meine Familie. Wir machen Schluss mit der Moschee und kommen alle zum Herrn Jesus.“ So geschah es auch. Die ganze Familie bekehrte sich. Das war die Antwort Gottes auf die Hetzerei des Priesters und das Gebet der Christen.
Ein Moslem mit Namen W. bekehrte sich. Er brachte auch seine ganze Familie und seine Nachbarn zu Jesus. Nicht lange danach brachten ihn die Moslems ins Gefängnis. Eines Nachts kam seine Frau angerannt: „Mein Reisfeld brennt – vermutlich auch ein Racheakt der Verfolger -, kommt und helft mir löschen!“ Die Christen eilten zu Hilfe, denn der Reis war reif zur Ernte. Sie konnten allerdings nicht löschen, weil es die regenlose, trockene Zeit war. Es war kein Wasser da. Da knieten die Christen am Reisfeld nieder und baten den Herrn um Hilfe. Das Wunder geschah. In kurzer Zeit, unmittelbar nach ihrem Gebet, sandte der Herr Regen, obwohl es nicht Regenzeit war. Der Brand wurde rasch gelöscht. Die Ernte war gerettet. Durch dieses Wunder bekehrten sich wieder zwei andere Familien. So muss auch die Verfolgung dazu dienen, daß das Reich des Herrn gebaut wird.
Bei den Moslems gibt es viele Zauberer. Selbst die meisten der Priester üben nicht ihre Macht durch den Koran aus, sondern durch Magie. Bei seiner Verkündigung stieß Christophorus eines Tages auf drei Zauberer. Er kam mit ihnen ins Gespräch und wies sie auf Jesus hin. Zwei von ihnen bekehrten sich. Der dritte war reich und hing an seinen Gütern. Christophorus besuchte ihn und wies ihn auf das Wort hin: „Was hülfe es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele.“ Der Zauberer wehrte sich und lehnte Jesus ab. Neun Tage später starb er ganz unerwartet, ohne jegliche Erkrankung gehabt zu haben.
Das Evangelium läuft. Weder Gift noch Drohungen, noch Mordanschläge können den Geist Gottes an seinem Werk hindern. Was ist das für ein wunderbares Geschehen in Indonesien! Und das alles ohne die übliche Schwärmerei, mit der man so oft eine Erweckung vortäuschen will.
In den letzten Jahren waren auf Sumatra viele Christen im Gefängnis. Auch das war des Herrn Wille. Die Christen sind dadurch oft den üblichen Mordanschlägen entkommen. Dazu haben sich andere Gefangene und Aufseher durch ihr Zeugnis im Gefängnis bekehrt.
Einer der bekanntesten Gefangenen war der Leiter der Moslemmission. Er war wegen politischer Dinge verurteilt worden. Auch er fand im Gefängnis durch den Dienst der Christen den Herrn Jesus. Als er entlassen wurde, marschierte er 75 Kilometer zu Fuß, um sich in der nächsten christlichen Kirche taufen zu lassen. Er hat also das außerhalb des Gefängnisses bewährt, was er innerhalb gehört und gelernt hatte.
Der Geist Gottes wirkt in der Erweckungszeit unter den Moslems. Der Herr Jesus verherrlicht seinen Namen. Es ist aber auch zugleich eine Zeit der Verfolgung, eine Epoche dämonischer Angriffe. Und das gehört notgedrungen dazu.
Die Moslems arbeiten mit allen Mitteln. Sie schleichen sich in geschlossene christliche Versammlungen ein, um die Christen auszukundschaften. Sie fälschen Ausweise. Sie schicken Polizei und Soldaten vor. Sie bringen Christen in die Gefängnisse. Gift und Brandstiftung, alles passt in ihr Konzept. Sie isolieren die Christen. Sie entlassen sie aus den bisherigen Ämtern. Alle
Regierungsstellen werden „sauber“ gehalten. Wenn ein Moslem sich bekehrt, verliert er sofort seinen Posten. Und doch behält der Herr Jesus das letzte Wort. „Das Reich muss uns doch bleiben.“

Trotz aller Bedrängnis festigt sich die Gemeinde der bekehrten Moslems. Es sind jetzt schon 1400 Christen, alle ehemalige Moslems und Feinde des Kreuzes Christi. Seit 1965 haben sie eine eigene Bibelschule in Tendjung Enim, die von 30 jungen Serawai besucht wird. Ehemalige Giftmischer verkündigen nun das Evangelium. Es sind von Südsumatra aus auch andere Moslem-Inseln, Lombok und Sumbaja, besucht worden. Auch dort festigt sich die Arbeit für den Herrn Jesus.

Eines Tages werden die Moslems weltweit zum Kampf gegen die Christen antreten. Das gehört mit in das Bild der Endzeit. Die Gemeinde Jesu wird in immer grössere Bedrängnis geraten, bis der HERR kommt und sie aus allem Leid befreit.





Der unselige “Pakt von Umar”

25 07 2009

Entscheidend für die Einstellung des Islam gegenüber nicht islamischen Mehr- und Minderheiten ist der berühmte, von jedem Mohammedaner verinnerlichte „Pakt von Umar“. Dieser Vertrag (dhimma) begründete die Institution der Dhimma, des Dhimmis und schrieb im Detail fest, was der Koran mit Versen wie „nehmt nicht die Christen zu Freunden“; „schlagt sie tot wo immer sie findet“, „demütigt sie“ vorgab.

Im Islam verhält sich der Pakt von Umar zum Koran (und den Hadithen und der Sunna) etwa so, wie bei uns das Grundgesetz zu einem Teil des BGB: Er spezifiziert, wie Mohammedaner mit den eroberten Mehrheiten (zuerst waren nur Christen genannt) umgehen sollen, die sie durch die schnellen Eroberungen nicht sofort totschlagen konnten. Die Leitgedanken sind dabei „Demütigung“ und „Unterwerfung“ langfristig gilt die Vernichtung durch Druck und Progrome.

Der Original-Pakt entstand vermutlich 637, nachdem Umar I das damals christliche Gebiet im heutigen Syrien unter islamische Herrschaft zwang.

Im Laufe der Jahre kamen immer neue Regeln und Einschränkungen hinzu (z.B. die Kopfsteuer Jizia oder das Demütigen: Bei Abliefern der Jizia mussten sich Christen schlagen lassen), bis der Pakt im 9. Jahrhundert die Form hatte, die heute das gesamte mohammedanische „Minderheitenverständnis“ prägt und fester Bestandteil der Scharia ist. Zunächst galt der Pakt nur für Christen; später wurde er auch auf Juden und Hindus angewendet. Da es keine Formulierung für Juden gibt, drohen moderne Jihadis immer wieder damit, dass bei muslimischer Eroberung die Juden ausgerottet werden. Der Pakt von Umar regelt heute beispielsweise das Verhältnis Mohammedaner-Kopten in Ägypten, die saudischen Vorschriften gegenüber Christen und erklärt generell die Forderungen, die Mohammedaner immer wieder an Nicht-Mohammedaner („Christen“) stellen. Er regelt im Verständnis eines Mohammedaners auch den heutigen Umgang der Deutschen mit ihnen.

Die Perfidie des Paktes: Er war so formuliert, als ob Christen Umar darum bitten, sich ihm zu unterwerfen. Das ganze hatte die Form eines Vordrucks, von Christen jederzeit zu unterschreiben, sowie die Minderheit der Mohammedaner wieder eine Mehrheit der Christen unterworfen hatte. Und er war so intelligent vage, dass er bei dem geringsten Verstoß, Verlust des „Schutzes“ also Mord und Totschlag erlaubte, um Mehrheiten schnell zu Minderheiten und dann zu Ausgestorbenen zu machen.

Jeder Islamkritiker sollte diesen Pakt kennen. Übersetzt nach

http://www.fordham.edu/halsall/source/pact-umar.html

http://www.fordham.edu/halsall/jewish/jews-umar.html

http://www.jihadwatch.org/archives/027001.php

Als Umar ibn al-Khattab, möge Allah ihn segnen, den Christen von Syrien Frieden anbot, schrieben wir ihm: Im Namen Allahs, des Gnädigen und Allerbarmers. Dies ist ein Brief an den Diener Allahs Umar, Befehlshaber der Gläubigen, von den Christen der Stadt …………..

Als du gegen uns zogest, baten wir dich um Schutz (aman) für uns, unsere Nachkommen, unseren Besitz und die Mitglieder unserer Gemeinschaft. Im Gegenzug verpflichteten wir uns zu folgendem:

1. Wir werden (von Muslimen heute stets als „sie sollen“ übersetzt) in unseren Städten und Nachbarschaften keine neuen Klöster, Kirchen, Konvente oder Mönchsklausen bauen.

2. Wir werden weder tagsüber noch nachts diejenigen reparieren, die verfallen oder die in den Vierteln der Muslime liegen.

3. Wir werden stets unsere Tore für Passanten und Reisende geöffnet halten.

4. Wir werden allen Muslimen, die unseren Weg kreuzen, für drei Tage Kost und Logis gewähren.

5. Wir werden in unseren Kirchen oder Häusern keine Spione (Gegner des Islam) beherbergen oder sie vor den Muslimen verstecken.

6. Wir werden unseren Kindern nicht den Koran beibringen.

7. Wir werden unsere Religion nicht öffentlich bezeugen und niemanden zu ihr bekehren.

8. Wir werden niemanden von uns daran hindern, zum Islam überzutreten, so er es möchte.

9. Wir werden Muslimen Respekt erweisen, und wir werden uns von unseren Stühlen erheben, wann immer sie wünschen, darauf zu sitzen.

10. Wir werden nicht versuchen, Muslimen zu ähneln, indem wir uns ihrer Kleidung anpassen, etwa der Kappe, dem Kopftuch, den Schuhen oder der Haartracht.

11. Wir werden nicht so reden wie sie (“Salam alaikum”) und wir werden nicht ihre (arabischen) Vornamen übernehmen.

12. Wir werden nicht auf Sätteln reiten, keine Schwerter gürten und keine einzige Waffe mit uns führen.

13. Wir werden keine arabischen Inschriften auf unseren Siegeln verwenden.

14. Wir werden keine vergorenen Getränke verkaufen.

15. Wir werden uns die vordere Kopfhälfte rasieren.

16. Wir werden unsere eigenen Kleider tragen, egal wo wir sind. Als Zeichen werden wir uns den Gürtel (Zunar) umbinden.

17. Wir werden keine Kreuze auf unseren Kirchen zeigen oder Kreuze und unsere heiligen Bücher in den Straßen der Muslims oder auf ihren Märkten.

18. Wir werden die Klappern (statt Glocken benutzte Geräusche) in unseren Kirchen fast lautlos schlagen, um die Menschen zum Gebet zu versammeln.

19. Wir werden unsere Predigten nicht laut halten, wenn ein Muslim anwesend ist.

20. Bei den Begräbnissen unserer Toten werden wir nicht laut singen und keine brennenden Kerzen durch die Straßen oder Marktplätze der Muslime tragen.

21. Wir werden unsere Toten nicht in der Nähe der Muslime begraben.

22. Wir werden keine Häuser bauen, die höher als die der Muslime sind.

Sollen wir (Christen) diese Versprechen, für die wir einstehen, in irgendeiner Weise verletzen, verlieren wir den vertraglich vereinbarten Schutz (dhimma) und dürfen für den Vertrauensbruch und den Verrat bestraft werden.

Umar ibn al-Khittab entgegenete: Unterzeichnet, was sie versprechen, aber fügt zwei Klauseln hinzu und sorgt dafür, dass sie zusätzlich befolgt werden. Sie lauten:

23. Sie (die Christen) werden niemanden kaufen, der Sklave eines Muslims ist.

24. Wer absichtlich seine Hand gegen einen Muslim erhebt, verliert den Schutz dieses Paktes.

Kalif al-Mutawakkil bestimmte 850 und 854, dass Christen und Juden hölzerne Teufelsbilder an ihren Häusern befestigen müssen, ihre Gräber einebnen müssen, gelbe Kleidung tragen, ihre Bediensteten mit zwei gelben Flicken an der Kleidung kennzeichnen müssen und lediglich Maultiere und Esel mit Holzsätteln reiten dürfen, an deren Sätteln zwei granatapfelgroße rote Bälle hängen mussten.

Ein Jahrtausend später hatte sich nicht viel verändert. 1888 schrieb ein tunesischer Jude:

“Dem Juden ist es in diesem Land verboten, dieselbe Kleidung wie ein Muslim zu tragen. Er darf keinen roten Fes tragen. Man sieht ihn, wie er seinen ganzen Körper vor einem muslimischen Kind auf den Boden beugt, um dem Kind das traditionelle muslimische Recht zu gewähren, ihn (den Nicht-Muslim) ins Gesicht zu schlagen – eine Geste, die für den Geschlagenen schlimme Folgen haben kann. Auch der Verfasser dieser Zeilen hat solche Schläge erlitten. Die Verletzungen kümmern die Schlagenden überhaupt nicht, denn dies ist ihre Sitte seit urdenklichen Zeiten.“

(Ungekürzt übernommen von pi-news.net (Übersetzung: Babieca))





Scharia

31 10 2008





Menschen im Islam

31 10 2008

Nach Auffassung des Islams gibt es drei Klassen von Menschen: 1. „Gläubige“ d.h. Muslims. Nur diese sind vollwertige Menschen und besitzen alle Rechte. 2. „Schriftbesitzer“ (d.h. Juden, Christen, Zoroastrier und die Sabier). Diese dürfen unter dem Islam leben, besitzen eingeschränkte Rechte und müssen [2] eine Schutzsteuer entrichten. Sie sind Menschen zweiter Klasse. „Schriftbesitzer“, die sich nicht als [3] Dhimmis unterwerfen, werden getötet oder vertrieben. 3. „Ungläubige“ d.h. Polytheisten. Sie haben keinerlei Rechte. Für sie gibt es die Wahl zwischen Vertreibung, Tod oder Annahme des Islams.

Außerhalb dieser Dreiteilung gibt es noch Sklaven. Kein Muslim kann Sklave werden, allerdings kann ein Sklave den Islam annehmen (und wird dann eventuell freigelassen). Die Sklaverei ist vermutlich so alt wie die Menschheit selbst, wurde jedoch im Laufe der Zivilisation abgeschafft, allerdings nicht im Islam. Die Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, Resolution 217 A (III) vom 10.12.1948 [4] Artikel 4:

Niemand darf in Sklaverei oder Leibeigenschaft gehalten werden; Sklaverei und Sklavenhandel sind in allen ihren Formen verboten.

Wie wir bereits wissen werden die Menschenrechte in den islamischen Ländern durch das Sieb der Sharia getrieben; hängen bleibt nur, was die Sharia gelten lässt. Da nach dem islamischen Recht die Sklaverei eine löbliche und nützliche, von „Allah“ gewollte Einrichtung ist, gilt Artikel 4 im Islam selbstverständlich NICHT. Der Koran betrachtet die Sklaverei als selbstverständliche Einrichtung. Die Unterscheidung zwischen Freien und Sklaven ist laut Koran [5] Teil der göttlichen Ordnung (16:71).

Unter dem Druck der westlichen Welt wurde die Sklalerei zwar offiziell abgeschafft, existiert aber insgeheim in islamischen Staaten weiter. Als letztes Land der Erde schaffte Mauretanien [6] im Jahre 1980 die Sklaverei ab. Dennoch gibt es nach Schätzung der mauretanischen Organisation SOS Esclaves aktuell bis zu 600.000 Sklaven in Mauretanien, was etwa [7] 20 % der Gesamtbevölkerung entspricht.

Mohammed und seine Zeitgenossen besaßen, erbeuteten, erwarben, verkauften und benutzen Sklaven. Weibliche Sklaven wurden auch für sexuelle „Dienstleistungen“ herangezogen. Lange Jahre war der Sklavenhandel ein wichtiger Wirtschaftsfaktor in der islamischen Welt. Erst im Jahre 1963 schafft Saudi-Arabien als Flaggschiff des Islams [5] die Sklaverei offiziell ab.

Die riesigen Gebiete, die von den Arabern nach Mohammeds Tod, mit Feuer und Schwert, also [8] völlig friedlich „erworben“ wurden, konnten nur mit Hilfe gewaltiger Sklavenmengen bewirtschaftet werden. Diese Sklaven besorgte sich der Islam aus den eroberten Gebieten selbst, aus dem Kaukasus, aus Europa, doch zum größten Teil aus Schwarzafrika. Das arabische Reich wurde [9] die größte Sklavenhaltergesellschaft der Welt. Schuldig wurden nicht nur Araber, sondern auch Schwarzafrikaner, die in Ost- und Westafrika unerbittlich Jagd auf ihre Brüder machten. Als die Europäer für ihre amerikanischen Kolonien Sklaven importierten, griffen sie lediglich auf das Angebot der längst etablierten arabischen Sklavenjäger und -händler zurück. Die Gesamtzahl der von den Arabern für den eigenen Bedarf erbeuteten schwarzafrikanischen Sklaven entspricht etwa der Zahl von ihnen an die Kolonisten Gelieferten.

Doch während die Nachkommen der Sklaven in Amerika heute freie Menschen sind, in Frieden und (überwiegend) Wohlstand leben, ist ihre Linie in den islamischen Ländern erloschen, ausgerottet oder ausgestorben, bis auf einige Zehntausende von Elenden, die sich der Islam heute noch als Sklaven hält.

Es mutet pervers an, dass sich jetzt ein Nachkomme arabisierter Ostafrikaner, Barack Hussein Obama, mit den Stimmen der Nachkommen der amerikanischen Sklaven zum Präsidenten wählen lassen will und vielleicht sogar tatsächlich gewählt wird.

 

 

(ungekürzt übernommen von Yaab bei pi-news.net)

 

 

 

 

Ausgesuchte Kommentare:

 

 

#8 revenge   (31. Okt 2008 10:20)

 

Der Beitrag ist leider sachlich falsch.
Nach Koran sind ausschließlich Muslime Menschen. Wer nicht Muslim ist, ist kein Mensch, sondern bloß ein Tier.
Wegen der vielen Widersprüche im Koran gilt die in der 2. Sure festgelegte Aborationslehre. Das heißt bei Widersprüchen heben die später offenbarten Verse die früheren auf.
In den frühesten Suren sind Schriftbesitzer den Muslimen gleichgestellt. Muslimen wird empfohlen in Glaubensfragen bie Juden udn Christen Rat einzuholen. Die Bibel wird als unverfälschte Wahrheit akzeptiert.
In späteren Suren werden die Schriftbesitzer dann zu Menschen zweiter Klasse. Sie unterliegen Irrtümmern, die Bibel ist verfälscht.
Damit bleibt es aber eben nicht!
In den letzten Suren werden alle Nichtmuslime – ob Schriftbesitzer oder nicht – pauschal zu Tieren erklärt. Der Muslim hat die Pflicht, diese Tiere zu jaben und umzubringen udn das Recht sie nach Belieben zu bestehlen.
Nochmal für dies Schwerfälligen:
Alle Nichtmuslime fallen gemäß Koran in eine von drei Kategorien. Diese sind:
Affen
Schweine
Tiere, die noch weniger wert sind als Haustiere
Ausnahmen gibt es keine!
Natürlich kann eine Ideologie wie diese selbst in Muslimischen Staaten aus Gründen der Staatsräson nicht in seiner ganzen Konsequenz angewandt werden.
Individuell wenden aber immer mehr Muslime – auch in Deutschland – ihre Religion in ihrer ganzen Konsequenz an.

 

 

#10 Prosemit   (31. Okt 2008 10:24)

 

Vielleicht noch zu ergänzen.

Es gab in Saudi Arabien öffentliche Sklavenmärkte (Mekka) bis 1925. Sie würden auf englischen Betreiben hin geschlossen (das heisst, sie waren nicht mehr öffentlich).

Die Zahl der von den Barbaren (Nordafrika) gefangenen europäischen christlichen Sklaven übersteigt deutlich die Anzahl Sklaven, die nach Nordamerika verschifft wurden.

Die permanente Entvölkerung Ostafrikas durch den Sklavenhandel hält bis heute an. Noch bis vor kurzem konnte man im arabischen Fernsehen Kindersklaven als Kamelreiter (bei den Rennen – wegen dem Gewicht!) bewundern.

Mohammed (so er denn lebte) ist als Sklavenhalter bekannt. Allein sein Ehekind’Aisha besass mehr als ein Dutzend schwarze Sklaven.

 

 

18 Sveriges_fana   (31. Okt 2008 10:52)

 

ein bisschen OFF, aber ich habe darüber heute morgen Gedanken gemacht. Also über die heutige Beurteilung der Kreuzzüge und der islamischen Eroberung.

Also die islamische Eroberung begann 622 mit blutigen Kämpfen auf der arabischen Halbinsel. Ab 711, als Heeresführer Tarik die Meerenge Gibraltar übersetzte, waren die Kämpfe weiterhin blutig auf der iberischen Halbinsel. Diese Kämpfe, unter denen am meisten die Zivilbevölkerung litt dauerten hier bis 1492.
Inzwischen hat aber der Islam neue Fronten eröffnet. Sie überranten ganz Byzanz, das ganze Balkan, Südukraine, und wer weiß, was sie im Osten noch gemacht haben.
Wir können daher sagen, die islamische Eroberung beeinflusste zwischen 622 und 1683 ganz Südeuropa, Nordafrika, Kleinasien, den nahen und mittleren Osten und teile Russlands.

Die Kreuzzüge, die als Reaktion zur islamischen Agression im Nahen Osten (die Seldschuken eroberten Syrien und Jerusalem in 1077) ausgerufen worden sind, dauerten zwischen 1096 (das Heer im Jahre 1095 erreichte sein Ziel nicht) und etwa 1206, wo die Lateinische Kaisertum in Kleinasien fiel. Also etwa 200 Jahre lang, und beeinflussten nur die Gebiete des heutigen Israels, Syriens, und die westliche teile der heutigen Türkei, die aber damals Byzant war, also da waren kaum Muslime.

Und trotzdem wird es uns so beigrebracht, als ob wir (1000 Jahre danach) noch für die Kreuzzüge so schämen müssten, wobei die Muslime stolz auf ihre blutige Feldzüge sein können und sollen.

Also das fiel mir ein, als ich diese historische und rechtliche Auseinandersetzung oben lies…